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Kreuzfahrt WesteuropaMai 2019
4. Etappe La Coruna
- Landgang La Coruña: 10. Mai
Exkurs: Spanische Geschichte
Landgang La Coruña Freitag 10. Mai
In der Nacht hatten wir die portugiesischen Gewässer wieder verlassen und waren an der Mündung des Grenzflusses Rio Miño und mehreren Rias an der spanischen Küste Galiciens vorbeigefahren. Irgendwo war im Landesinneren auch der Wallfahrt- und Pilger-Ort Santiago de Compostela. Davon haben wir natürlich nichts mitbekommen. Es war ja Nacht. Am Morgen lag das Schiff wie jeden Tag schon im Hafen. Der Anlegeplatz war gegenüber den Galerie-Häusern von La Coruña.
Rias sind schmale, tief ins Land reichende Meeresbuchten. Ähnlich den Fjorden in Norwegen, aber nicht durch Gletscher gebildet. Es sind überschwemmte Mündungsarme von Flüssen.
(s. dazu und zu Santiago de Compostela den Bericht „Spanien – Durch die nördlichen Regionen im Internet-Blog „Sattel und Schuh“)
La Coruña oder A Coruña (Galicisch und jetzt auch die offizielle Bezeichnung) gehört zur spanischen Autonomen Gemeinschaft Galicien. Sie liegt auf einer Halbinsel am Ria da Coruña.
250.000 Einwohner.
Der geschützte Hafen am Ria de Coruña wurde schon von den Phöniziern, Kelten und später von den Römern genutzt. An die römische Zeit erinnert der um 110 n. Chr. errichtete Herkules-Leuchtturm.
Im Sueben-Königreich (6. Jh., siehe „Spanische Geschichte“ im 1. Bericht) war Coruña zeitweise die Hauptstadt Corunium.
1208 wurde La Coruña durch den König von Galicien und Leon neu gegründet. Die Cidade Vella entstand. Das Zentrum waren die Kirche Igrexa de Santiago da Coruña und der Hafen. Die Stadt wuchs mit Fischerei und Handel, u.a. auch durch das Privileg des Verkaufs von Salz ohne Steuerabgabe.
Im 14. und 16. Jh. gingen die Jakobspilger im Hafen von La Coruña an Land, wenn sie zu ihrer Pilgerfahrt nach Santiago de Compostela lieber den Seeweg als den damals sicher beschwerlicheren Landweg gewählt hatten.
1589 wurde die Stadt von den Kanonen britischer Kriegsschiffe unter der Führung von Francis Drake fast vollständig zerstört. Erhalten blieb nur die Altstadt Cidade Vella. Aber einnehmen konnten die Briten die Stadt nicht. Einen entscheidenden Anteil soll María Pita gehabt haben. Dafür wird sie mit ihrer Statue auf dem Platz vor dem Rathaus geehrt.
Wirtschaft A Coruña:
Einer der bedeutendsten Fischmärkte Spaniens.
Der Textil-Konzern Inditex (u.a. die Marken Zara, Zara-Home, Massimo Dutti, Bershka, Pull & Bear) hat seine Konzernzentrale in einem Vorort von La Coruña.
La Coruña Stadtrundgang:
Gleich gegenüber dem Hafen ist eine geschlossene Reihe weißer Häuser mit verglasten Balkonen, die Las Galerias. Wenn die Sonne darauf scheint, ist es eine glitzernde Kristallfront. Manchmal wird La Coruña deswegen auch als „Kristall-Stadt“ bezeichnet.
Ende des 19. Jh. wurden die Fischerhäuser am Hafen durch höhere Gebäude ersetzt. In der Zeit war das „Galeria-Design“ bei Architekten beliebt. Außerdem schützen die Glasverkleidungen die Häuser vor Regen und Kälte.
Galerie-Häuser sind nicht nur am Hafen zu sehen. Auch in der Innenstadt haben viele Gebäude diese vorgesetzten und verglasten Balkone und Laubengänge.
Maria Pita ist die Heldin der Stadt. Ihr vollständiger Name ist „María Mayor Fernández de Cámara y Pita”.
Exkurs Spanische Geschichte: Kriege gegen England
Spanien unterstützte die Katholiken in England. England unterstütze niederländische Aufstände gegen Spanien. Englische Kaufleute und Piraten kamen den Spaniern im Westindienhandel in die Quere.
In dieser Gemengelage griff 1588 die spanische Kriegsflotte (Armada) mit 130 Schiffen die britische Flotte im Ärmelkanal (Straße von Dover) an.
Der Vorwand war die Ermordung der (katholischen) schottischen Königin Maria Stuart, mit der Philipp II. von Spanien vor seiner Krönung zum spanischen König verheiratet war. Ziel war der Sturz der (protestantischen) englischen Königin Elisabeth I..
Die spanische Armada wurde vernichtend geschlagen. Die Invasion Englands musste aufgegeben werden.
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Denkmal für Maria Pita |
Zu ihren Ehren wurde der Platz vor dem Rathaus nach ihr benannt und eine Statue aufgestellt.
Das Rathaus Casa do Concello da Coruña wurde 1908 bis 1912 im Stil des Historismus gebaut. Unter dem mittleren Turm repräsentieren vier Statuen die vier galizischen Provinzen A Coruña, Lugo, Orense und Pontevedra. 150 Jahre, bis 1982, war La Coruña das regionale Verwaltungszentrum (bis es durch Santiago de Compostela ersetzt wurde). Entsprechend groß und repräsentativ ist das Rathaus, im Inneren mit palastartigen Sälen ausgestattet.
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Rathaus - Eingangshalle |
Gleich dahinter steht die Markthalle St. Augustin. Wir haben sie vom Rathaus aus nicht gesehen. Jetzt erst habe ich auf der Stadtkarte entdeckt, dass es sie gibt. Sonst hätten wir sie natürlich besucht. Markthallen sind immer interessant. Hinzu kommt, dass diese zum Zeitpunkt ihres Baus (1932) das innovativste und modernste Gebäude in Spanien gewesen sein soll. Das Besondere ist die tonnenförmige Dachkonstruktion aus Betonplatten und Glasbändern.
Vom Rathaus sind wir in die Cidade Vella (Altstadt) gegangen.
Cidade ist der portugiesische Name für „Stadt“ (spanisch „Ciudad“). Es ist ein Beispiel für die sprachliche Verbindung der portugiesischen und galizischen Sprachregion (zu der noch Asturien gehört). Ursprünglich war es eine gemeinsame Sprache, von der sich das Portugiesische wegentwickelt hat (nicht umgekehrt).
Galizisch ist inzwischen in Spanien anerkannte Regionalsprache (neben Kastilisch, der nationalen spanischen Sprache). La Coruña heißt jetzt offiziell A Coruña (die galizische Schreibweise, ich verwende trotzdem noch die spanische Schreibweise).
Der zentrale Platz der Altstadt ist der Plaza de la Constitucion (galizisch Praza).
An den Platz grenzt die romanische Iglesia de Santiago (galizisch: Igrexa) aus dem 12. Jahrhundert. Ursprünglich hatte die Kirche zwei Türme, einen für die Glocken und die Uhr, einen zweiten für die Aufbewahrung von Schriften, Schießpulver und Munition für die Stadt. Das war damals üblich. Zeitweise diente die Kirche auch als Sitzungssaal des Stadtrats. Zahlreiche Ornamente und Figuren schmücken die Fassade.
Jüngeren Datums ist der Palast des Generalkapitäns (damals Leiter eines Militärbezirks). Der erste Palast stammt aus dem 16. Jh., 1748 um- und neugebaut. Das Haus hatte militärische (Capitania General) und zivile (Real Audencia – königliches Gericht) Funktionen, dokumentiert durch zwei getrennte Eingänge.
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Santa Maria do Campo |
Im nächsten Straßenblock ist das ehemalige Wohnhaus der Maria Pita. Heute ist das Haus ein Museum, das an die Stadtheldin erinnern soll. Aber in welchem Zustand ist das Haus. Und geöffnet war das Museum auch nicht. Die Heldin scheint etwas in Vergessenheit geraten zu sein.
Als Nächstes lag das Kloster Convento de Santa Bárbara de las Clarisas Descalzas (barfüßige Klarissen), im Ursprung aus dem 15. Jahrhundert, an unserem Weg. In dem Kloster leben seit 1912 wieder Nonnen (nicht so sehr viele, auf der Homepage des Ordens waren auf Fotos 8 Nonnen zu sehen). Darum ist nur die Kapelle öffentlich.
„Clarisas Descalzas“ ist der 2. Orden, den der Heilige Franziskus Anfang des 13. Jahrhunderts gründete, zusammen mit Klara von Assisi .
Gleich daneben ist das Dominikaner-Kloster Convento de San Domingo. Der Orden kam im 13. Jahrhundert nach La Coruña. Er gründete hier eines von insgesamt 17 Klöstern in Galizien. Die Kirche am jetzigen Standort stammt aus dem 17. Jahrhundert. Sie ist der „Jungfrau vom Rosenkranz“ gewidmet, der Schutzpatronin der Stadt.
Wir verlassen die Altstadt und wandern am Meer entlang. Auf dem Paseo Maritimo, eine Strandpromenade. Er ist insgesamt mehr als 13 km lang und umrundet fast die ganze Halbinsel. Ab 1992 wurde er angelegt. Auf dem Paseo wollen wir zum „Herkules“ gehen. Insgesamt war der Stadtausflug schon eine kleine Wanderung. Über 10 Kilometer Fußweg sind es am Ende gewesen.
Auf halbem Weg zum Herkules-Denkmal liegt der Friedhof Santo Amaro. Es ist der zentrale Friedhof der Stadt.
1812 trat ein Gesetz in Kraft, dass Bestattungen neben Kirchen untersagte. Darum wurde der Friedhof in dem Jahr außerhalb des Ortes angelegt, getrennt für die vier Kirchengemeinden der Stadt. 1867 kam ein englischer Friedhof hinzu, der von Großbritannien errichtet wurde. 1882 wurde zusätzlich ein bürgerlicher Friedhof auf dem gleichen Areal angelegt.
Der Weg führt am Playa de San Amaro und dem gleichnamigen Schwimmsportclub vorbei. Von weitem sehen wir den Herkules-Turm mit der Lichtkuppel auf der Turmspitze. Groß und mächtig steht er auf der Anhöhe.
Der Torre de Hércules ist ein römischer Leuchtturm aus der Zeit Kaiser Trajans (53 - 117 n.Chr.), in der damaligen römischen Stadt Brigantium in der Provinz Hispania.
Unter dem spanischen König Karl IV. veränderte der Turm sein Aussehen. Er erhielt eine klassizistische Fassade und einen Aufbau (zwei Drittel der Höhe entsprechen dem ursprünglichen römischen Bau, der Rest ist 1789 dazu gekommen).
Der Leuchtturm ist 55 Meter hoch und noch in Betrieb (242 Stufen muss man hinaufsteigen).
Den Turm haben die Römer auf der Anhöhe „Punta Eiras“ gebaut. Die war für die damaligen keltischen Anwohner ein Heiligtum. Verehrt wurden keltische Gottheiten, die etwa dem Mythos des antiken Hércules entsprachen. Daraus soll der Name des Turmes abgeleitet sein. Oder vielleicht haben auch einfach die Römer ihren Leuchtturm nach der griechischen Heldengestalt Herakles (Latein Hercules) benannt.
Die Stadt La Coruña hat den Leuchtturm in ihr Wappen aufgenommen, umgeben von sieben Muschelschalen, dem Zeichen der Jakobspilger. Santiago de Compostela ist ja nicht weit und La Coruña war einst der Hafen für die Jakobs-Pilger.
Sieben Muscheln sind es, weil zur Zeit der Wappenstiftung das Königreich Galicien 7 Provinzen hatte.
Das Königreich entstand im 10. Jahrhundert durch die Aufteilung des Königreichs Asturien unter den Königs-Söhnen. Das Königreich Galicien bestand formal bis zur territorialen Neugliederung Spaniens 1833 (ab dem 16. Jh. allerdings als Teil der Personalunion Kastilien und Aragon - Katholische Könige). Die Neugliederung schuf die Provinzen A Coruña, Lugo, Ourense und Pontevedra. 1982 entstand Galicien wieder als eine der 17 Autonomen Regionen Spaniens.
Bewacht wird der Herkulesturm von einem großen und mächtigen Granit-Krieger mit Schwert und Schild. Das ist Breogán, ein mythischer keltischer Krieger, der nach der Sage La Coruña gegründet und auch den Herkules-Turm gebaut haben soll. Aber das ist nur Legende.
Im 7. Jh. breiteten sich die im südwestlichen Mitteleuropa lebenden Volksgruppen der Kelten über Nordfrankreich auf die Britischen Inseln und über Südfrankreich auf die Iberische Halbinsel aus. Im heutigen Galicien vermischten sie sich mit einheimischen Volksgruppen.
Der Name Galicien leitet sich von den damals in diesem Gebiet wohnenden keltischen Gallaekern ab.
Im Umfeld des Hercules-Turms sind weitere interessante Denkmale. Hinter dem Leuchtturm ist eine große Windrose Rosa dos ventos (der Winde – galizisch: ventos). Es ist ein kreisförmiges Mosaik (25 Meter Durchmesser), in das sieben Symbole für sieben keltische Völker (Galicien, Bretagne, Irland, Cornwall, Wales, Isle of Man, Schottland) eingearbeitet sind.
In einem großen Skulpturenpark werden Themen der griechischen Mythen, die mit Herkules verbunden sind, aufgegriffen.
Durch diesen Skulpturenpark wollten wir auf dem Rückweg gehen. Aber, man ahnt es, es war wieder das Wetter, das uns einen Strich durch diese Planung gemacht hat. Am Leuchtturm wehte ein starker Wind, verbunden mit kräftigen Regenschauern. Wir zogen es vor, auf dem gleichen Weg zurück zum Schiff zu gehen, und nicht den Umweg durch den Skulpturenpark zu machen.
Sonst wären wir auch am alten Maurischen Friedhof und dem Campo da Rata (Feld der Ratten) vorbei gekommen, die Teil des Skulpturenparks sind.
Auf dem Campo da Rata wurden während der Franco-Diktatur 1936 und 1937 Aufständische ermordet. 2001 wurde ein aus Granitblöcken gebildetes Denkmal errichtet. Gleich in der Nähe stehen 12 Skulpturen zur Erinnerung an die Opfer.
Zum Meer hin ist der ehemalige Maurische Friedhof, auf dem während des Spanischen Bürgerkriegs muslimische Soldaten beerdigt wurden. In den 1970er Jahren wurden Überreste auf den Friedhof San Amaro umgebettet. 2006 wurde die kleine Anlage restauriert und als Haus der Wörter dem Dialog der Völker gewidmet. Symbolisch sollen Texte über La Coruña und den Herkules-Turm in vielen Sprachen der Welt zur Verständigung aufrufen.
Gebäude der Seenotrettung |
Ein Teil des alten La Coruña lag dann noch auf unserem weiteren Weg. Die alte Stadtmauer mit dem ehem. Militärkrankenhaus, eine Franziskaner Kirche an der Stadtmauer und das Castillo de San Anton am Eingang des Hafens.
La Coruña war eine stark befestigte Stadt, denn der Hafen war lange Zeit ein Angriffsziel verschiedener Seemächte. An mehreren Stellen sind noch Stadtmauern und Befestigungsanlagen aus dem 16. bis 17. Jahrhundert erhalten. So in der Nähe des Hafens vor dem ehemaligen Militärkrankenhaus.
Das Militärkrankenhaus ist heute Teil des Universitätsklinikums von La Coruña. 1626 wurde es an der Stadtmauer als Hospital del Rey für das in La Coruña stationierte Militär gebaut. In der 2. Hälfte des 19. Jh. entstand der heutige halbrunde Bau. 15 Zimmer waren um einen Innenhof angeordnet, der eine Rund-Kirche enthielt, sodass die Patienten die Heilige Messe verfolgen konnten, ohne die Betten zu verlassen. Das war wohl wichtig. In den 15 Krankenzimmern waren 300 Patienten untergebracht.
Zu dem damaligen Militärkomplex des Hospitals gehörte auch die Iglesia Orden Tercera de San Franzisco (Kirche des Dritten Ordens des San Franzisco). Sie gehörte zu einer Anlage, die im 17. Jahrhundert dort errichtet wurde. Die Kkapelle wurde später, Ende des 18. Jahrhunderts, gebaut. Nur sie ist noch erhalten.
Der Heilige Franz/Franzisco von Assisi hat drei Orden begründet, aus denen mehrere Ordens-Zweige entstanden sind:
- Erster Franziskaner-Orden 1209 – Orden der Minderen Brüder (Minoriten, Kapuziner).
- Zweiter Orden der Klarissen 1212 – mit Klara von Assisi gegründet (Klarissen, Colettinen, Kapuzinerinnen), s.o. Convento de Santa Barbara.
- Dritter Orden für Laien 1221 – für Menschen, die die franziskanischen Ideale außerhalb der abgeschlossenen Klostermauern leben wollten (heute in Deutschland „Franziskanische Gemeinschaft“ oder „Ordo Franciscanus Saecularis“ (Franziskanischer Orden der Welt)).
Das Castillo de San Anton am Hafen gehört zu den Befestigungsanlagen zur Sicherung des Hafens und der Stadt, gebaut im 16. Jahrhundert. Der Name „San Anton“ geht auf eine Einsiedelei zurück, die vor dem Bau auf der kleinen Felseninsel war. Später war in dem Kastell ein Gefängnis, bis 1960.
Wir hätten in La Coruña noch mehr erkunden können. Erst bei der Nachbereitung unserer Fahrt habe ich entdeckt, dass auch Pablo Picasso in La Coruña gelebt hat, als Kind und Jugendlicher von 1891 bis 1895 (geboren 1881). Sein Vater hatte eine Anstellung als Kunstlehrer bekommen. In La Coruña besuchte Pablo Picasso die Kunstgewerbeschule. Erste Bilder entstanden 1895: „Das barfüßige Mädchen“, „Der alte Mann mit der Decke“, natürlich nicht in dem Stil seiner späteren Zeit, als er „Guernica“ malte.
In dem Haus, in dem seine Familie damals wohnte, hat die Stadt ein Museum eingerichtet (hoffentlich besser gepflegt als das für Maria Pita).
So ist das. Vor unserer Kreuzfahrt war La Coruña für mich nur die Stadt mit den Galeriehäusern am Hafen und mit dem Herkules-Turm. Wir haben bei unserem Stadtgang viel mehr entdeckt. Und es gäbe noch mehr zu sehen.
Aber ein Kreuzfahrt-Landtag ist eben nur eine Kurz-Visite. Eine Anregung für später? Vielleicht.
Erst einmal „dampfen“ wir weiter. Das nächste Landgang-Ziel ist Le Havre. Aber dazwischen liegt sogar noch ein Seetag.
Die Informationen stammen meist aus Artikeln im Internet, ohne einzelne Zitierung.
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