CanariaSol
Teneriffa Wochenbuch
Ein halbes Jahr sind wir auf Teneriffa. Was passiert in dieser Zeit. Was machen wir. Ich will das einmal die Woche aufschreiben. Wie ein Tagebuch, aber als ein Wochenbuch.
49. Woche
(49/1) Am Dienstag sind wir über den Taoro und weiter bis zum
Charco gegangen.
Dass der Taoro-Park eigentlich „Parque de la Sortija“ heißt, ist uns erst bei dem Spaziergang über
den Taoro richtig bewusst geworden.
Entweder ist der Park früher nicht so beschildert gewesen, oder wir
haben das bisher übersehen. Auf den Google-Karten ist der Berg als Taoro-Park
ausgewiesen.
Der Name des Parks "de la Sortija" geht auf den Ursprung der Parkanlage auf dem Taoro-Berg zurück, die mit dem Taoro-Hotel angelegt wurde.
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Grand Hotel Taoro |
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Büste der kubanischen Dichterin Dulce Maria Loynaz (1903 - 1997), die öfter in Puerto war |
2019 hat die Inselregierung das Hotel an eine Hotelgesellschaft vermietet, die es mit finanzieller Beteiligung der Inselregierung umfassend saniert. Man sieht es an den
Baugerüsten. 2022 soll das Haus als
5-Sterne-Hotel wiedereröffnet werden.
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Taoro-Park - Parque de la Sortia |
Mit dem Hotel entstand die große Parkanlage auf dem Taoro-Berg, der ein erloschener Vulkan ist. An Wasserfällen und Springbrunnen geht man beim Aufstieg von der Hauptstraße her vorbei. Hinter dem Hotel wurde eine Anlage für die Reiterspiele, den „Sortija“, die wohl zu der Zeit in Mode waren, angelegt.
Bei der Sortija müssen Reiter einen in 2 - 3
Meter Höhe angebrachten Ring im Galopp mit einem Stock stechen. Das Spiel geht
auf mittelalterliche Turniere zurück und wurde im 17. Jahrhundert in
Argentinien von den Gauchos, den Rinderhirten, übernommen. In England wird es
noch heute als „Maunted Games“ gespielt und in Norddeutschland kennt man es
als Ringreiten.
40.000 Quadratmeter groß ist der
Park. Ein schöner Ort für Spaziergänger und Jogger.
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Die Hauptachse des Parks nach Süden. Im Hintergrund das Hotel Las Aguilas, das auch auf einem erloschenen Vulkan-Kegel steht. |
Südlich des Parks war bis vor einigen Jahren das Hotel Chiripa-Garden. 2014 erwarb eine deutsche Unternehmensgruppe die Anlage, um sie in ein modernes 5-Sterne-Hotel umzubauen. 2016 sollte es eröffnet werden. Doch zu sehen ist seit einigen Jahren nur das entkernte Gebäudegerippe.
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An manchen Büschen summte es wie in einem Bienenkorb. Es waren Chinesische Liguster, deren Blüten die Bienen anzogen. |
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Neben dem Eingang zum geschlossenen Risco Bello |
Schon im vergangenen Jahr war die Villa geschlossen. Jetzt habe ich in einem Nachruf gelesen, dass die Eigentümerin im Oktober dieses Jahres gestorben ist. Ihre Schwester war schon vor ein paar Jahren gestorben. Den beiden Schwestern, Bernadette und Chantal Ghislaine de Radiguès Saint-Guédal de Chennevière (eine belgische Adelsfamilie) gehörte die Villa.
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Am Eingang des Hotels Tigaiga |
Das neben dem Taoro-Hotel gelegene Hotel Tigaiga gehört seit seiner Eröffnung 1958 zu den führenden Hotels in Puerto. Wie das Hotel Botanico hat auch das Tigaiga eine große Gartenanlage, vielleicht sogar etwas schöner als die des Botanico.
Der Name des Hotels, „Tigaiga“, kommt aus der Guanchensprache. Tigaiga heißt der Felsrücken, der das Orotava-Tal nach Westen abschließt. Auf dem Bergkamm führt der Wanderweg von Aguamansa nach Icod Alto hinunter.
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Büste von Enrique Talg Wyss im Taoro Pak |
Der Hotel-Gründer, Heinz Talg-Schulz, war ein Deutscher,
der 1950 die spanische Staatsbürgerschaft erhielt und seinen Vornamen in
Enrique veränderte, was für die Spanier besser auszusprechen war. Sein Sohn
hieß ebenfalls Enrique und bekam von seiner Schweizer Mutter den Namensteil
„Wyss“, Enrique Talg-Wyss. Das Hotel wird noch heute von der Familie geführt.
Am Rande des Taoro-Parks steht die anglikanische Kirche „All Saints“, Allerheiligen. 1891 fand der erste Gottesdienst in der Kirche statt. Es ist die älteste anglikanische Kirche in Spanien. Die deutsche evangelische Kirchengemeinde hat ihren sonntäglichen Gottesdienst in der englischen Kirche.
Seit dem 16.
Jahrhundert waren englische Kaufleute in Puerto ansässig und bildeten eine
anglikanische Kirchengemeinde. 1747 erhielten sie die Genehmigung für die
Errichtung eines Friedhofs, denn als Nicht-Katholiken durften sie nicht auf dem
allgemeinen Friedhof begraben werden. Dieser Friedhof besteht noch heute in der
Nähe des Castillo San Felipe.
Interessant
ist, dass die spanische Inquisition (Kampf gegen Abweichler, etwa ab dem 15.
Jahrhundert) nicht gegen die Engländer vorging, da sie nicht katholisch getauft
waren. 1605 unterzeichneten der englische und der spanische König ein Abkommen,
dass es in Spanien lebenden Engländern erlaubte, privat und in ihren Häusern
Gottesdienste abzuhalten.
Bei der englischen Kirche zweigt die Via de Malpais (schlechtes Land) von der Carretera Taoro ab. Den Weg gehen wir und kommen an dem – wegen Corona geschlossenen – Café Alberto vorbei. Von hier hat man einen schönen Blick auf die Küste.
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Blüte einer Schirmakazie im Taoro-Park |
Hinter dem Café Alberto kann man hinter dem Tigaiga-Hotel zurück zum Taoro-Park gehen. Dort hat das Restaurant „Terraza Taoro“ geöffnet. Wir sind aber vom „Alberto“ hinunter in die Stadt gegangen. Der Weg führt an einem seit Jahren verfallenen kanarischen Haus vorbei. Die brach liegenden Grundstücke sind von keiner Straße erschlossen. Sie sind nur über den Weg zu erreichen, den wir jetzt zu dem in den Hang gebauten Terrassenhaus gehen und an dem wir die Treppen hinunter zur Hauptstraße gehen.
Nach wenigen Minuten kommen wir an den Kalköfen vorbei.
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Einer der Kalköfen |
Insgesamt stehen hier vier historische Kalköfen, die „Hornos de Cal“. Der gebrannte Kalk wurde früher als Baumaterial verwendet. Ursprünglich wurden die Öfen mit Holz beheizt. Später wurden sie mit Kohle befeuert, die auf Segelbooten von Gran Canaria nach Puerto gebracht wurden (und aus englischen Kohleminen kamen?). Kalkstein wurde von den anderen kanarischen Inseln, insbesondere von Fuerteventura, als Ballastladung nach Puerto gebracht. Das Geschäft funktionierte bis der Kalk in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts durch Industriezement ersetzt wurde.
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Kanaren Wolfsmilch am Weg zu den Kalköfen |
(49/2) Wanderung Barranco Ruiz und San
Juan de la Rambla. Ein
Rundweg, den ich schon oft gegangen bin. Start am Grillplatz an der Straße nach
Buenavista. Kein Mensch war auf dem Grillplatz. Wahrscheinlich war er wegen
Corona gesperrt?
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Pico la Grieta |
Vom Talgrund gehen zunächst
gemauerte Treppen den Berg hinauf. Dort wurde unter dem Pico la Grieta, der wie ein Zuckerhut aussieht, vor Jahren eine Gofio-Mühle wiederaufgebaut. Jetzt sind
die Gebäude verschlossen und es gibt keinen Hinweis auf die einmal von Wasser
angetriebene Mühle, die bis 1942 in Betrieb war.
Zunächst geht es über
Bruchstein-Pflaster weiter, bis der Weg in einen Pfad übergeht. Es ist der Camino de las Pencas, der einst den
hoch oben gelegenen Ort La Vera mit Juan de la Rambla an der Küste verband. Der
Name „de las Pencas“ ist von den Kakteen abgeleitet, die als „pencas", Stiele,
bezeichnet wurden und hier Mitte des 19. Jahrhunderts für die Cochenilla-Zucht (die
Cochinilla-Laus produziert den Farbstoff Karminrot) angepflanzt wurden.
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Am Anfang ist der Weg noch gepflastert |
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Blick zurück auf die Küste |
Der Weg steigt beständig, aber nicht zu stark, an. An einer Wasserleitung, die von einem Berghang durch das Tal zum gegenüberliegenden Berg verläuft, schlängelt sich der Weg in mehr oder weniger steilen Kurven hoch nach La Vera.
Die Wasserleitung transportiert das Wasser nach dem Prinzip kommunizierender Röhren von einem Berg auf den anderen. Sie gehört zu dem „Canal del Pinalete“, der in Pinalete bei San José, westlich von San Juan de la Rambla, beginnt und vor Santa Ursula endet.
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Der Kanal auf der westlichen Barranco-Seite |
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Der Kanal an der gegenüberliegenden östlichen Barranco-Seite |
Es ist Mittag und die Sonne brennt ein wenig entweder auf den Nacken oder auf die Mütze, je nach Richtung der Serpentine. Unterwegs überhole ich eine Gruppe älterer, spanischer Wanderer. Dabei setzte ich meine Corona-Maske auf und erwarte das auch von den spanischen Wanderern. Aber die denken nicht daran, ihre Masken aufzusetzen. Also sehe ich zu, dass ich schnell Abstand gewinne. Vorweg zu gehen ist auch besser als hinterher. Wenig später kommen mir drei jüngere, auch spanische Wanderer entgegen. Wie selbstverständlich legen sie die Maske an, ich natürlich auch. Hier waren die Jüngeren die Klügeren.
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Blick zurück und Blick nach vorn |
Oben am Hang ist ein kleiner Ruheplatz vor den ersten Häusern von La Vera (Ortschaft der Gemeinde San Juan de la Rambla, nicht zu verwechseln mit La Vera bei Santa Ursula).
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Der Platz oberhalb des Barranco |
Es beginnen die Terrassenfelder des Gemeindegebietes von San Juan de la Rambla. Meist sind es Kartoffelacker. Früher wurde wohl auch Wein angebaut, was man an den aufgegebenen Rebstöcken sehen kann. In einem Jahr sahen wir am Weg auch eine Tabakpflanzung. Eine große Trocknungshalle für die Tabakblätter gab es auch. Aber nur ein Jahr. Danach wurde der Tabakanbau wohl wieder aufgegeben. Von der Trocknungshalle steht nur noch das Gerüst der Zeltplanen.
Der Tabak ist von kubanischen Einwanderern
auf die Insel gebracht worden. Zum Teil waren es auch Rückwanderer, die zuvor
von den Kanarischen Inseln nach Südamerika ausgewandert waren. Bei unseren
ersten Urlauben auf Teneriffa, das ist allerdings schon über zwei Jahrzehnte
her, konnten wir im Hotel Botanico noch „Puros canarios hecho a manos“, handgerollte
Zigarren, kaufen und vorher beim Herstellen zusehen.
Jetzt sieht man zunehmend neue Avocado-Anpflanzungen. Avocado ist eine
Mode-Frucht geworden, die aber viel Wasser braucht.
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Die Terrassenfelder bei La Vera |
Die Wege sind asphaltiert, was nicht so schön ist, aber die Landwirte hier oben wollen es auch etwas bequemer haben. Es geht zunächst bergab Richtung Küste, fast parallel zum Barranco, zu dem Aussichtspunkt Mirador de el Mazapé.
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"Willkommen" am verschlossenen Tor |
Vor Jahren wurde hier ein Restaurant mit schönem Blick in den Barranco und auf die Küste gebaut. Aber solange ich hier vorbeikomme, ist der Mirador geschlossen. Ob sich kein Pächter finden lässt?
Ab hier verläuft der Weg weit
oberhalb der Küste vorbei an den Terrassenfeldern Richtung Westen. Bei früheren
Wanderungen sind wir im Hotel Finca San
Juan eingekehrt (lt. Internet geöffnet). Ich kehre diesmal nicht ein und
gehe weiter auf dem Weg Orilla (Rand,
Saum) de la Vera bis zu den beiden
Barrancos, die in San Juan de la Rambla an der Küste enden. In einem der beiden
Barrancos wollte ich hinunter nach San Juan gehen.
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Las Aguas vom Wanderweg aus gesehen |
Unten an der Autostraße bin ich dann
wieder auf die Brücke gestoßen, die wir bei den Wanderungen vorbei an der Finca
San Juan auch immer benutzt haben.
San Juan de la Rambla (Sankt Johannes an der Allee) ist eine der ältesten Gemeinden auf Teneriffa. Anfang des 16. Jahrhundert wurde der Ort von dem portugiesischen Eroberer Martin Rodriguez gegründet (ab 1496 wurde die Insel unter den Eroberern aufgeteilt). 1530 baute Rodriguez eine Kirche und benannte sie nach San Juan Bautista, dem Heiligen Johannes der Täufer. Im historischen Ortskern gibt es noch eine Reihe erhaltener (mehr oder weniger gut) Gebäude aus dem 17. und 18. Jahrhundert.
Die Häuser habe ich mir nicht angesehen. Es lohnt sich aber, nur einmal deswegen nach San Juan zu fahren.![]() |
Las Aguas |
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Der Hahn wacht über die Steine im Meer |
Hinter der Ortschaft El Rosario biegt der Wanderweg ab. Es geht „nach oben“, durch
Bananenplantagen hinauf zur Autostraße und der „Zona Recreativa Barranco Ruiz“, wo mein Auto steht. Jetzt waren
sogar einige Ausflügler an den Tischen auf dem Grillplatz und auch der
Imbiss-Stand war geöffnet. Die gemauerten Grills selber waren aber gesperrt.
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Start und Ziel Grillplatz Barranco Ruiz - 10 Kilometer |
(49/3) Auf Wasserleitungen trifft man auf Teneriffa fast bei jeder Wanderung.
Durch den Barranco Ruiz verläuft der Canal
de Pinalete. Die Wanderroute um den Chinyero kreuzt den Canal de Barranco
Vergara. Auf dem Weg von Aguamansa nach Santa Ursula (zur Guachinche „Nunca es
lejos“) kommt man an einem Wasserhaus,
einer Wasserverteilstation, vorbei. Am Wanderweg nach Icod Alto ist ein Wasserstollen, bei dem noch die Gleise
des Stollenausbaus erhalten sind, über die das herausgebrochene Gestein auf die
Abraumhalde im Barranco transportiert wurde (siehe dazu die Berichte im
Internet-Blog).
Die Wasserleitungen transportieren das Wasser von den „Galerias“ zu den Verbrauchern. Die Galerias sind waagerecht in den Berg getriebene Stollen, in denen das Wasser gesammelt wird. Die erste Galeria ist 1840 in der Nähe von La Orotava gegraben worden. Davor war man auf natürliche Quellen angewiesen, deren Wasser ursprünglich durch die Barrancos in das Meer flossen. Viele Quellen sind inzwischen versiegt, weil ihnen die Galerias das Wasser abgegraben haben.
Alle Galerias
zusammen haben eine Länge von 1.000
Kilometern (nach anderer Quelle 1.700 Kilometer). Fast 90 % des verbrauchten Wassers (für
Menschen und Landwirtschaft) kommt aus den Galerias.
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Das Netz der großen Wasserleitungen auf Teneriffa |
Die Wasserleitungen zusammen haben eine Länge von etwa 4.000 Kilometern. Das Wassertransportnetz der Insel weist 66 Hauptkanäle mit 992 Kilometern aus (siehe Abbildung). Der längste Kanal ist mit 73 Kilometern der Canal de Aguas del Sur im Süden der Insel, der im Gebiet des Roque del Conde bei Arona beginnt.
* * *
(49/4) Pescado a la espalda, "Fisch auf dem Rücken" ist die eine traditionelle Art des Bratens von Fisch (aber auch von Hühnchen) auf Teneriffa. Wir lassen uns den Fisch am Fischstand (Fisch kaufen wir meist im "Mercadona", in der Nähe unserer Wohnung) gleich entsprechend aufschneiden. Der Fisch ist in kürzerer Zeit gebraten.
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Pescado a la espalda |
Am 6. Dezember 1978 wurde die neue Verfassung Spaniens in einer Volksabstimmung angenommen. Sie löste die Verfassung aus der Franco-Zeit ab.
Zum Abendessen waren wir bei Nenita. Es gab ein klassisch deutsches Gericht, Rinderrouladen mit Rotkohl.
* * *
(49/6) Wir haben immer noch Glück mit dem Wetter. Sommersonne. Leben auf der Terrasse. Zwei Regentage in der Woche, dann schüttet es kräftig (letzte Woche Mittwoch und Donnerstag, diese Woche am Samstag). Das ist auch gut, die Natur braucht Wasser. Und wir haben danach wieder wärmende Sonnenstrahlen.
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Bouganvillea auf unserer Terrasse |
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