Nicht nur Lavendel und Flamingos 
Eine Rundfahrt durch die Provence 


3. Teil:

Marseille I
 
13. bis 16. Juli
Hotel Mercure Marseille Centre Vieux Port

Nach der Römerstadt Arles und der Naturlandschaft der Camargue folgte jetzt die Hafenstadt Marseille. Es ist die älteste Stadt Frankreichs. 


Marseille
875.000 Einwohner.
Marseille ist die zweitgrößte und älteste Stadt Frankreichs.Hauptstadt des Départements Bouches du Rhone und der Region Provence-Alpes- Coté d’Azur. 

Geschichte
Griechische Händler aus Phokaia (heute Foca in der Nähe von Izmir, Türkei) trieben im 7. Jahrhundert v.Chr. Handel mit den ligurischen Stämmen am Mittelmeer. Das heutige Marseille war dafür ein natürlicher Hafen in der Nähe der Rhone-Mündung. Nach einer Landschenkung durch ligurische Fürsten gründeten die Griechen am Hafen die Siedlung Massalia. Sie wurde die größte griechische Kolonie im westlichen Mittelmeer.

Zwischen 125 und 48 v.Chr. kamen die Römer nach Massalia. Zunächst wurden sie von der Siedlung zur Unterstützung gegen einfallende keltische Stämme gerufen. Dann blieben sie dort und gründeten die römische Provinz Gallia Narbonensis. 

Von der römischen Bezeichnung als Provinz ist der heutige Name Provence abgeleitet. 

481 n.Chr. beherrschten die Westgoten die Stadt. 508 kamen die Ostgoten. 536 gehörte die Stadt zum Frankenreich. Sarazenen (Volksstamm der arabischen Halbinsel) zerstörten die Stadt. Im 10. Jahrhundert wurde sie wiederaufgebaut. 

Ab dem 13. Jahrhundert gehörte Marseille zur Grafschaf Provence und war Teil des Heiligen Römischen Reiches. Im 19. Jahrhundert war Marseille der bedeutendste Hafen Frankreichs, auch wegen des Handels mit den französischen Kolonien. 

Nach dem 2. Weltkrieg kamen Algerienfranzosen (Schwarzfüße) und Bewohner der ehemaligen Kolonien in großer Zahl nach Marseille. 30 bis 40 % der Bevölkerung gehört heute dem muslimischen Kulturkreis an. Marseille hat auch die größte jüdische Gemeinde außerhalb Israels an der Mittelmeerküste.


Stadtrundgang

Unser Hotel lag gut zentral. Zum Hafen waren es nur wenige Minuten zu gehen. Die meisten Sehenswürdigkeiten konnten wir zu Fuß erreichen. Nur zur Notre-Dame-de-la-Garde oberhalb des alten Hafens sind wir mit der Straßenbahn gefahren.

Die Ziffern entsprechen denen im Text

 
(1) Die Halle Puget

Markthalle von 1672, gestaltet von dem Maler und Bildhauer Pierre Puget. Er ist auch der Architekt des Hospiz Charité (19). Das Ziegeldach des Gebäudes ist einem antiken Tempel nachempfunden und steht auf ionischen Säulen. Gebaut wurde es für einen Fisch- und Fleischmarkt. Gut 200 Jahre später wurde eine Kapelle daraus, dann wurde eine Polizeistation untergebracht. Nach Renovierung und Entfernung der Zwischenmauern Ende der 1980er Jahre ist dort an bestimmten Tagen ein Gemüsemarkt. 

Halle Puget

(2) Ehemalige Colbert-Beiträge


Ehemaliges Postgebäude

Ende des 19. Jahrhunderts gebaut, beherbergte das Gebäude die Zentrale des ersten Telefonnetzes in Marseille. Die Fassade ist mit 4 Medaillons mit Physikerporträts geschmückt. Sie zeigen:


Charles de Coulomb
(1736 – 1806), der die Gesetze des Magnetismus und der Elektrostatik formulierte.

Alessandro Volta (1745 – 1827), der die elektrische Batterie erfand und als Begründer der Elektrizitätslehre gilt. Nach ihm wurde die Maßeinheit für elektrische Spannung, Volt, benannt.

André Marie Ampér (1775 – 1836), der die Theorie des Elektromagnetismus und das Galvanometer beschrieb. Nach ihm ist die Maßeinheit für Stromstärke, Amper, benannt.

Michael Faraday (1791 – 1867) erkannte den nach ihm benannten Faraday-Käfig, ein Schirm zur elektrischen Abschirmung (ein Auto mit Gummibereifung ist ein solcher Faraday-Käfig, der Blitze nicht ins Autoinnere läßt), und der das Benzol (erhöht die Klopffestigkeit von Motorenbenzin, Lösungs- und Reinigungsmittel) entdeckte und alle damals bekannten Gase verflüssigte.

 

(3) Antiker Hafen


Gleich hinter unserem Hotel und der danebengelegenen Einkaufspassage Centre Bourse befindet sich das Historische Museum von Marseille und eine Gartenanlage mit archäologischen Überresten des antiken Hafens von Marseille. Beim Bau der Einkaufspassage wurde der Hafen von Massalia aus griechischer Zeit entdeckt.

Die Rasenfläche mit dem symbolischen Bootskelett 
markiert einen Teil des antiken Hafenbeckens

 

Ein 23 Meter langes Boot versank

 um das 3. Jahrhundert v.Chr. im Schlamm

 

 

Auf dem Weg zum Hafen kommen wir an dem ehemaligen Augustinerkloster vorbei. Der Alte Hafen ist das historische und kulturelle Zentrum von Marseille.

 

(4) Saint-Ferréol les Augustins 


Die Kirche eines ehemaligen Augustinerklosters ist die älteste erhaltene Kirche der Stadt. Die Augustiner bezogen Mitte des 15. Jahrhunderts das Gebäude des Templerordens am Hafen. Die waren hier seit dem 13. Jahrhundert ansässig. Im Hafen hatten die Templer Schiffe für Pilgerfahrten nach Jerusalem und zur Unterstützung der Kreuzzüge.

 

Mit der Errichtung ihrer Klosterkirche begannen die Augustiner Mitte des 15. Jahrhunderts. Jedoch muss es wohl Finanzierungsschwierigkeiten gegeben haben, denn die Fertigstellung dauerte noch über einhundert Jahre. Bei der Hochzeit Caterinas de Medici, ihr Onkel Papst Clemens VII. begleitete sie, mit dem späteren französischen König Henri II. im Jahr 1533 war die Kirche noch nicht vollständig fertiggestellt.



 

Nach der französischen Revolution wurden Klostergebäude und ein Teil der Kirche für einen Straßenbau am Hafen abgerissen. Eine neue Fassade musste errichtet werden. 1875 wurde sie in die heutige Form umgebaut.


Junge Exilanten
Informations- und Demonstrationsstand junger Migranten  vor der Kirche Saint-Ferréol am Hafen. 90 % der Bewohner Marseilles sollen Vorfahren haben, die nicht aus Frankreich stammen. Marseille hat neben Paris und Lyon den höchsten Migrantenanteil in Frankreich. 



(5) La Samaritaine


Gegenüber der Augustinerkirche. Hier treffen das Mittelalter (Saint-Ferréol) und die Neuzeit (La Samaritaine) aufeinander. Die mittelalterlichen Gebäude des Klosters und Teile der Kirche mussten neuen Straßen für Neubauten weichen. Einer der Neubauten war La Samaritaine.


La Samaritaine ist der Name einer Brasserie, die sich seit 1910 in dem Gebäude am Hafen befindet. Das Gebäude wurde 1860 gebaut und beherbergte damals ein Wäschegeschäft. Es entstand als eines mehrerer Großprojekte. Viele Unternehmen wurden damals rund um den Alten Hafen gegründet. Es war die Zeit des Zweiten Kaiserreichs (Napoleon III., 1852 bis 1870) und der industriellen Revolution in Frankreich.

Der Name La Samaritaine bezieht sich auf einen großen Brunnen an der Rue Fontaine La Samaritaine, jetzt Rue de la République. 


An der Rue de la République

Am Quai du Port
 

(6) Alter Hafen

Der Alte Hafen ist das historische und kulturelle Zentrum von Marseille seit seiner Gründung. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts war er auch das wirtschaftliche Zentrum der Stadt. Danach verlagerte sich der Schiffsverkehr zu dem neuen Seehafen westlich der Grand Rhone. Heute ist der Alte Hafen ein Yachthafen. 


(7) Alter Hafen mit Blick auf die Basilika Notre-Dame-de-la-Garde 

vom Quai du Port aus


Fischmarkt am Hafen - Quai des Belges


In einem Fischrestaurant am Alten Hafen


Aus Marseille stammt die in ganz Frankreich und über das Land hinaus bekannte Bouillabaisse. In den Restaurants von Marseille gehörte diese ursprünglich von Fischern aus nicht verkauften Fischen, Crevetten und Muscheln gekochte Suppe zum Standard. Heutzutage gibt es unterschiedliche Bouillabaisse-Gerichte. In den guten Restaurants besteht die Bouillabaisse aus 7 verschiedenen Edelfischen, was sich die Restaurants auch gut bezahlen lassen.  

Anlässlich der Wahl Marseilles zur Kulturhauptstadt im Jahr 2013 wurde das Viertel um den Alten Hafen nach einem Plan des Architekten Norman Foster saniert und umgestaltet. 



Blick auf den Quai du Port (Nordseite des Hafens)

Gebäude am Quai du Port sind mit Arkadengängen verbunden:

Schmuckelemente an den Türen


Blick auf den Quai des Belges (Ostseite)
und den Quai de Rive Neuve

Blick auf den Quai de Rive Neuve (Südseite des Hafens)


(6) Das Schattendach

Ein Schattendach (Ombriére) an der schmalen Seite des Hafens (Quai des Belges), entworfen von dem Londoner Architekten Norman Foster, entstanden 2013 im Rahmen der Hafenumgestaltung anlässlich der Wahl zur Kulturhauptstadt. 

Das Besondere der filigranen Überdachung am Hafen ist ein großer Spiegel als Decke.

Meine Frau unter dem Spiegel

und unter einem interessanten Sonnenschirm

 

(8) Das Rathaus

Mit dem Bau des Rathauses von Marseille wurde 1653 begonnen. Ein erstes Stadthaus war Anfang des 13. Jahrhunderts errichtet worden. Etwa ein Jahrhundert zuvor erhielten die Ratsherren der Stadt vom Grafen von Toulouse (der auch Markgraf der Provence war) das Privileg, sich selbst zu verwalten. Erst 1673 wurde der Rathausbau vollendet.

Das Rathaus besteht aus zwei Gebäudeteilen, dem Pavillon Bargemon (Hinterhaus, benannt nach einem Präfekten) und dem Pavillon Puget (Haupthaus, entworfen von Pierre Puget, Bildhauer, Maler und Architekt). Das Erdgeschoss dieses Haupthauses war die Loge der Kaufleute, eine Börse. Daran erinnert die Rue de la Loge zwischen den beiden Pavillons. Jetzt ist dort der Ratssaal. Die Ratsräume im 1. Stock waren nur über eine Brücke vom Pavillon Bargemon aus zu erreichen. In dem Pavillon wurde eine repräsentative Treppe in das erste Stockwerk eingebaut, über die der Übergang zum Pavillon Puget erreicht wird.

Das Rathaus mit der Tribüne für den Nationalfeiertag

Pavillon Puget und Pavillon Bargemon 

Die Wappentiere von Marseille: Löwe und Stier
Der Löwe soll Stärke, Kraft und Wachsamkeit,
der Stier Geduld, Arbeit und Landwirtschaft symbolisieren.

Treppe im Pavillon Bargemon

Hinter dem Rathaus befindet sich der Pavillon Daviel, der ebenfalls von der Stadtverwaltung genutzt wird. Der Name des Gebäudes erinnert an Jaques Daviel, Chirurg und Augenarzt König Ludwigs XIV. Er entwickelte die bis heute übliche Kataraktoperation zur Behandlung des Grauen Stars (entfernen der Linse), die er erstmals 1745 anwandte. In Marseille war er seit 1722 als Chirurg zugelassen. Der Pavillon Daviel war ursprünglich ein Justizgebäude (Palais de Justice), gebaut Mitte des 18. Jahrhunderts anstelle des alten Gerichts aus dem 16. Jahrhundert. Nach dem Bau eines neuen Justizgebäudes nutzte ab 1875 die medizinische Fakultät die Räume.

Die drei Pavillons sind seit 2006 durch einen unterirdischen Bau verbunden, mit Sitzungssälen des Rathauses und einem Museum.


Nationalfeiertag

Der französische Nationalfeiertag erinnert an den Sturm auf die Bastille während der französischen Revolution am 14. Juli 1789. An dem Feiertag kommen wohl so viele Menschen zusammen wie sonst nicht. So auch am 14. Juli dieses Jahres (2024) und wir waren dabei, bei der großen Militärparade am Hafen und abends beim Feuerwerk. 

Die Parade:






Das Feuerwerk:




Der Abendbummel:

Rathaus

Vorn die Gebäude am Quai de Port 
und im Hintergrund das Hotel Interconti

Lage am Quai Rive de Neuve und Notre-Dame-de-la-Garde

(9) Das Diamantenhaus

Den Auftrag zum Bau des Diamantenhauses haben im 16. Jahrhundert reiche Italiener und Spanier gegeben. Mit dem Hotel Cabre ist es das älteste Gebäude Marseilles. Aufgrund seiner außergewöhnlichen Fassade aus roh, diamantenähnlich behauenen Steinen und den Verzierungen an seiner Treppe ist es einzigartig in Marseille. Das Haus beherbergt seit 1967 das Musée du Vieux-Marseille (Museum des alten Marseilles).

 

(10) Quartier Panier


Hinter dem Marseiller Rathaus beginnt das historische Viertel Marseilles mit hübschen Gassen, kleinen Plätzen und Läden.  
 

Panier, französisch, ist ein Korb. Der Name geht auf ein Gasthaus zurück, das einen Korb als Wirtshausschild hatte. Daraus entstand der Name der Straße, an dem das Gasthaus lag, die Rue du Panier, und dann ging der Name auf den ganzen Bezirk über. 

Das Quartier du Panier gehört zum ältesten Teil von Marseille, der bis zum 17. Jahrhundert von einer Stadtmauer umschlossen war. Dann ordnete der französische König Ludwig XIV., der Sonnenkönig, eine erste Stadterweiterung an. Im 2. Weltkrieg sprengte die deutsche Wehrmacht 1.500 Häuser des Viertels. Nur das Hotel Echevin de Cabre von 1535 (Grand Rue 85) blieb erhalten.

 

(10) Hotel Echevin de Cabre

Das Gebäude war komplett eingerüstet und nichts zu erkennen.

Es ist das älteste Gebäude in Marseille und wurde 1535 auf Veranlassung des Konsuls Louis de Cabre, ein Marseiller Kaufmann und Stadtrat (Echevin), erbaut, nach dem es benannt ist. Es liegt am Rande des Alten Hafens, nur wenige Meter vom Rathaus und dem Hôtel Dieu entfernt.


Bei der Zerstörung der Altstadt im Jahr 1943 blieb der Stadtpalast zwar verschont, wurde aber später aus städtebaulichen Gründen komplett um 90 ° verschoben, damit er parallel zum heutigen Straßenverlauf steht.  

Ähnlich wurde in Berlin am Potsdamer Platz der Kaisersaal, der einzig erhalten gebliebene Teil des Hotels Esplanade, 1996 um 70 Meter verschoben.

 


(11) Hotel Dieu

Seit 2013 ist das Gebäude ein Intercontinental-Hotel der Luxusklasse.

Bis 1993 war das Hotel Dieu ein Krankenhaus, hervorgegangen aus dem Zusammenschluss des Krankenhauses St. Jacques de Galice und des Krankenhauses Heiliger Geist im 16. Jahrhundert.  Im 18. Jahrhundert wurde es in der heutigen Form erweitert.

Hotel Intercontinental

Hotel Dieu bedeutet Herberge Gottes. So wurden in Frankreich ursprünglich Pilgerherbergen genannt. Oft befanden sie sich in der Nähe einer Kathedrale und wurden vom Bischof geleitet. In Marseille geht das Hotel Dieu auf das Mittelalter zurück. Nach dem 2. Kreuzzug (1147 bis 1149) und der Niederlage der französischen Armee kamen viele Kriegsverletzte in Marseille an, die im Hospital du Saint-Esprit versorgt wurden. 1166 wurden dann auch Kranke, Bedürftige und verlassene Kinder aufgenommen.


(11) Denkmal für Deportation, Internierung und Widerstand

Denkmal unterhalb des Hotel Dieu, 2023 eingeweiht, am 80. Jahrestag Zerstörung der Altstadt.

Deportationsdenkmal

1943 riegelt die Wehrmacht das Hafenviertel ab. Fast 30.000 Bewohner wurden mit Hilfe der französischen Polizei in die Nähe von Nizza deportiert. 1500 Gebäude wurden zerstört. Gleichzeitig wurden bei Massenrazzien 40.000 Menschen überprüft, 8.000 davon wurden festgenommen und inhaftiert, etwa 2.500 wurden in deutsche KZ deportiert, viele von ihnen kamen um.

 

(12) Römisches Hafenmuseum

Das Musée des Docks Romains war wegen Renovierungen für längere Zeit geschlossen, als wir in Marseille waren.

Es steht an der Stelle der Hafenanlagen aus dem ersten Jahrhundert und zeigt die Überreste eines römischen Handelslagerhauses. Zu sehen sind u.a. römische Dolia. Das waren große Keramikbehälter, in denen Wein und Öl gelagert wurden. Sie waren bis zum Hals im Boden versenkt und innen mit Harz überzogen, so dass der Inhalt von Temperaturschwankungen geschützt war. Wir hätten auch Gegenstände von rund zwanzig im Hafen von Marseille gefundenen Wracks aus dem 6. Jahrhundert v.Chr. bis zum 4. Jahrhundert n.Chr. sehen können. Wenn es nicht geschlossen gewesen wäre.

 

(13) Sanitätsverwaltung

Im Jahr 1719 wurde das Gebäude für die Gesundheitsüberwachung des Hafens gebaut. Aufgabe dieser Institution waren die Überwachung der Quarantäne von Schiffen und die Prävention gegen Epidemien. Später (19. Jahrhundert) wurde ein gleiches Gebäude spiegelbildlich für die Zollverwaltung errichtet.


    Ehemalige Zollverwaltung und Gesundheitsverwaltung am Hafen

Wir haben Marseille an zwei Tagen erkundet. Ich habe beide Rundgänge in diesem Bericht der besseren Übersichtlichkeit wegen zu einer Tour zusammengefasst. Der erste Berichtsteil endet hier am Ausgang des Hafens. Der zweite Berichtsteil fügt sich daran an und beginnt mit der Festung am Hafen.


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