CanariaSol
Teneriffa Wochenbuch
Ein halbes Jahr sind wir auf Teneriffa. Was passiert in dieser Zeit. Was machen wir. Ich will das einmal die Woche aufschreiben. Wie ein Tagebuch, aber als ein Wochenbuch.
(Die Erläuterungen in den Berichten stammen meist aus Wikipedia- und anderen Artikeln im Internet, ohne Zitierung im Einzelnen)
8. Woche
(8/1) Wanderung nach Masca.
Eine der klassischen und eine der
schönsten Wanderung auf Teneriffa ist der Weg von Santiago del Teide oder von
Erjos nach Masca im Frühling. Dann blüht es überall. Es sind so viel Blumen zu fotografieren, dass ich sie nicht im Text sondern am Schluss zeige.
Der Aufstieg von Santiago nach Masca ist derzeit
durch die Baustelle des Erjos-Tunnels des Inselstraßenrings blockiert.
Mit dem Bau
des Inselstraßenrings soll die
Nordautobahn (TF 5) mit der Südautobahn (TF 1) verbunden werden.
Der neue Erjos-Tunnel soll die gut 11
Kilometer lange, kurvenreiche Straße von El Tanque nach Santiago ersetzen. Bis
El Tanque ist der Straßenausbau ab Buen Paso (Kreisverkehr vor Icod de los
Viños) vor einigen Jahren fertiggestellt worden. Ebenso ist die Tunnelstrecke
südlich von Santiago (El Bicho Tunnel) bereits in Betrieb. In den nächsten
Jahren sollen die Abschnitte zwischen Los Realejos und San Juan de la Rambla
sowie zwischen San Juan de la Rambla und Icod ausgebaut werden.
Entsprechend bleibt nur der Weg von Erjos nach Masca. Den sind wir in den
vergangenen Jahren auch schon öfter gegangen. Man spart durch den Beginn in
Erjos einen Teil des Aufstiegs zur Degollada de la Mesa (der Bergsattel
zwischen dem Kleienen Gala und dem Großen Gala). Der Wanderweg beginnt am
Erjos-Pass an der Abzweigung der Zufahrt zum Großen Gala von der Straße von
Erjos nach Santiago. Von Masca kann man dann mit dem Bus bis Santiago und von
dort weiter bis zum Erjos-Pass fahren.
Bei meiner Tour heute will ich aber die Fahrt mit dem Bus vermeiden
und gehe darum auch die Straße von Masca
nach Santiago zu Fuß und von dort zu Fuß weiter über Valle de Ariba zum Erjos-Pass.
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Die Wander-Strecke: Erjos-Pass - Masca - Santiago del Teide- Valle Arriba - Erjos-Pass 19 Kilometer zwischen 620 und 1.300 Höhenmetern |
Auf dem Hinweg gehe ich auch eine neue Strecke. Zunächst wie immer die
Fahrstraße Richtung Großer Gala. Die Sendemasten auf der Bergkuppe sind von
weitem zu sehen. Die Fahrstraße wird von dem von Erjos kommenden und an den Charcos
vorbeiführenden Wanderweg gekreuzt. An dieser Stelle sind wir immer von der Fahrstraße nach
links auf den Wanderweg abgebogen, der etwas unterhalb der Degollada auf den
von Santiago kommenden Wanderpfad trifft. Ich gehe aber noch ein Stück auf der
ansteigenden Fahrstraße weiter, bis rechts von der Straße ein Weg
abbiegt, der aber durch ein festes Tor versperrt ist. Auf der Karte war
an dieser Stelle auch eine Sperre verzeichnet und ich war mir bei der Planung
nicht sicher, ob der weitere Weg begehbar sein würde. War er. Neben dem Eisentor
war ein schmaler Durchgang. Die Sperre soll nur Autofahrer abweisen.
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Am Beginn der Wanderung: Blick auf Santiago del Teide
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Blick auf Valle de Arriba nördlich von Santiago |
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Blick in das Tal von Erjos |
Hinter dem Tor beginnt ein schöner Forstweg, der den Großen Gala
rechts (d.h. nördlich) umgeht. Nach gut 2 Kilometern stößt der Weg auf den von der Degollada kommenden Kammweg (über den wir bei den früheren Wanderungen gegangen sind).
Am Weg ist noch immer ein Netz aufgespannt, mit dem die Feuchtigkeit aus der Luft "gekämmt" wird. So wie es die langen Nadeln der kanarischen Kiefer machen. Die Station ist der Teil eines Forschungsvorhabens, mit dem die Wassergewinnung aus der Luft erprobt wird.
Es
kommt der ehemalige Dreschplatz mit
den verfallenen Bauernhäusern, von denen fast nur noch die Grundmauern zu sehen
sind. Dann tritt der Weg unter ein
Dach von weiß blühender Besenheide. Bienen summen wie vor einem Bienenkorb.
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Der Weg hinauf Richtung Großer Gala
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Der Weg nördlich des Großen Gala |
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Kurz vor dem Kammweg: La Palma ist zu sehen |
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Kurz vor dem Kammweg: La Gomera ist zu sehen |
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Das Wasser-Netz sammelt noch immer die Feuchtigkeit |
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Die Reste eines alten Bauernhauses |
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Der ehemalige Dreschplatz
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Der Weg durch die blühende Besenheide Nicht nur die Besenheide blüht - Der Frühling zeigt viele Blüten,die Fotos dazu am Schluss des Berichts |
Der Weg überwindet im mehrmaligen auf und ab den Cumbre de Bolico und dann den Cumbre de Masca. Mal verläuft der Weg neben dem Kamm durch Besenheide-Büsche und -Bäume. Mal ist er auf dem steinigen Kamm. Nach links geht der Blick in das Masca-Tal, nach recht in das Tal von El Palmar. Geradeaus ist der Cumbre de Carrizales. Über den führt ein Weg weiter hinunter zum Tabaiba-Pass und wieder hinauf auf den Baracán-Kamm, bis in das Gebiet von Teno Alto.
Der Kammweg hat jetzt bei dem ersten Abstieg Treppen bekommen
Die felsigen Stellen sind steinig geblieben
Blick nach rechts ins El-Palmar Tal
An der Küste ist Buenavista del Norte
Rechts unten im Bild ist Albergue de Bollico zu sehen,
an der ich bei meiner Erjos-Tour verbeigekommen bin
Blick nach links in das Tal von Masca
Über dem Gebirge schraubt sich ein Bussard (oder Falke) in die Höhe
Der Weg vor dem Cumbre de Masca
Blick auf das Tal von Los Carrizales
Den Hang im Hintergrund bin ich bei der Tour El Palmar - Carrizales
heruntergekommen
Vor dem Cumbre de Carrizales ist
die Kehrtwende des Weges. In spitzem
Dreieck wechselt der Weg seine Nordwest-Richtung in eine Südost-Richtung und
verläuft jetzt am Südhang des Cumbre de Masca langsam absteigend in das Masca-Tal. Es kommt Cruz de Hilda (an der Autostraße nach
Masca) mit einem imposanten Ausblick in das Tal mit den Ortsteilen La Bica, El
Turron, Masca selber, La Piedra, Lomo del Medio, Lomo de Masca.
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An der Spiitzkehre |
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Blick auf El Palmar mit dem Montana de Palmar und den ausgeschnittenen "Tortenstücken" |
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Blick über den Montana de Carrizales auf den Baracan-Gipfel |
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Nach der Spitzkehre: Der Kakteen-Hang und der Agaven-Hang |
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Blick von der Terrasse am Cruz de Hilda in das Masca-Tal |
Jetzt führt der Weg etwas steiler
bergab. Vor langer Zeit war er einmal mit Lavasteinen gepflastert. Inzwischen sind
nur noch Reste vorhanden, die das Regenwasser noch nicht den Berg hinunter
gespült hat. Am Ortsteil El Turon stößt der Wanderweg an der „Bar Masca“ wieder auf die Fahrstraße.
Die ist jetzt der Weg hinunter in den Orteil Masca. Am Ortseingang ist
gegenüber der Bushaltestelle die Bar
„Aqui me quedo (Hier bleibe ich)“
, am Dienstag ist sie wie die „Bar Masca“ geschlossen. Das gilt auch für das Restaurant „La Escuela“. Das „La
Escuela“ ist das älteste (?) Restaurant in Masca. Der große Brand im Teno
Gebirge 2007 war bis an die „La Escuela“ herangekommen. Obwohl wir im Laufe der
Jahre oft nach Masca gewandert sind, war ich noch nie in der „La Escuela“.
Heute konnte ich mir das Restaurant auch nur von außen ansehen, Dienstags ist
es geschlossen.
Der Ort Masca ist der nördlichste Teil der Gemeinde Buenavista del Norte. Erst seit den
1960er Jahren ist Masca über eine Straße erreichbar. Bis dahin gab es nur einen
Pfad, den Camino de los Guanches, der Masca mit Santiago verband und der nur zu
Fuß oder mit Eseln begehbar war.
Santiago del Teide, ursprünglicher Name Valle de Santiago, gehörte nach
der Insel-Eroberung zunächst zu Buenavista der Norte. Der Ortsname geht auf
eine Einsiedelei, die Ermita Santiago, zurück. An ihrer Stelle wurde 1679 eine
Kirche vom Besitzer des Santiago-Tals, Fernando del Hoyo, gebaut. Er widmete
sie dem heiligen San Ferdnando (und erinnerte damit an sich selber?). Mit dem
Bau der Kirche erteilte der Bischof die Genehmigung zur Gründung einer
eigenständigen Kirchengemeinde. Damals waren die Kirchengemeinden zugleich Verwaltungs-Einheiten,
so dass Santiago von Buenavista abgetrennt wurde. Das Gemeindegebiet ist ein
schmaler Landstreifen bis zur Küste mit den Küsten-Ortsteilen Los Gigantes und
Puerto Santiago.
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Die Bar Masca im Ortteil El Turrón |
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Der Ortsteil El Turrón
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Die Palmen am Ortseingang von Masca |
Schon öfter
waren wir in dem rustikalen „Casa
Riquelme“ im oberen Teil von Masca, im Ortsteil Lomo de Masca. Der Wirt
könnte ein „Aussteiger-Typ“ sein. Auf der Terrasse schaut man hinab in das
Masca-Tal. Der Rotwein ist ordentlich. Dazu gibt es in einer Holzschüssel
Schinken, Paprikawurst, Bratenaufschnitt und Käse. Das schmeckt lecker. Aber heute
wollte ich nicht hier essen, sondern am Ende der Wandertour in Erjos (dort, wo
es das beste Carne Cabra gibt – was aber nichts wurde, s.u.).
Ich habe mir die Ortsteile angesehen. Die kleine Kirche in La
Piedra. Den Ausblick in die Masca-Schlucht am Ende des Ortsteils Lomo del
Medio. Der Zugang zur Masca-Schlucht ist nach Unfällen seit einer Weile
gesperrt. Unterhalb der Fahrstraße nach Santiago gehe ich zum Ortsteil Lomo de
Masca. Auf dem Weg hat man den besten Einblick in die Schlucht. Vorbei an der
„Casa Riquelme“ hoch zur Straße nach Santiago del Teide.
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"Aqui me Quedo" am Ortsanfang von Masca |
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Etwas versteckt liegt "La Escuela" |
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Restaurant "La Fuente" |
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Restaurant "La Piedra" |
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Die kleine Kirche aus dem 18. Jahrhundert |
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Die Häuser auf dem Bergrücken vor dem Roque de Catana |
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Die Masca-Schlucht |
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Blick zurück
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Nebel kommt über den Berg
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Die verlassenen Häuser "Casas de Araza" |
Die Straße ist in vielen Serpentinen den Berg hinauf gebaut worden.
Vor dem Bergsattel „Degollada de Cherfe“
sind die aufgegebenen Bauernhäuser „Casas
de Araza“ zu sehen. Hinter dem Bergsattel geht es dann in Kurven hinunter nach Santiago de Teide. Gut zu sehen ist die Baustelle der beiden Tunnelröhren des
Erjos-Tunnels.
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Santiago del Teide |
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Die beiden Röhren des Erjos-Tunnels |
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Kirche "San Fernando Rey" Benannt nach Ferdinand III. von Kastilien, der u.a. Cordoba von den Mauren zurückeroberte und 1671 heilig gesprochen wurde |
Innenansicht der Kirche und die Symbole der Jakobs-Pilger neben der Kirche
Rathaus der Stadt und das Denkmal für den Guanchen Alonso Diaz,
der sich 1509 beim spanischen König über den Diebstahl von 200 Ziegen
durch den Eroberer Alonso Fernández de Lugo beschwert haben soll
und sie daraufhin zurück erhielt
Kurze Pause in Santiago und dann
gehe ich weiter. Zunächst auf der Straße
nach Valle Arriba. Die Straße ist als Mandel-Straße ausgewiesen. Vor
einigen Jahren sind wir diesen Weg in der Mandelblüten-Zeit gegangen und in
Valle Arriba nach Süden abgebogen und auf einem scheußlichen Weg gelandet. Ich
biege vor Valle de Arriba von der Straße in Richtung des Erjos-Passes ab. Es
ist ein alter Pfad, zu erkennen an der stellenweise noch vorhandenen Lavastein-Pflasterung. Die Straße von Santiago nach Valle Arriba ist als „Camino Real“ ausgesschildert . Vielleicht
geht dieser Königsweg auf dem Pfad weiter nach Erjos, den ich jetzt gehe. Die
Pflasterung könnte darauf hinweisen. Ich gehe auf dem Weg hoch bis zum
Erjos-Pass und dem dort geparkten Auto.
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Ein "Camino real"? - Der Weg hinauf zum Erjos-Pass |
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Im Tal von Valle Arriba sind viele kleine Weingärten, die mit Lavastein-Mauern eingefasst sind. Der Weinanbau erfolgt im Tal nur für den Eigenbedarf, erklärten mir die Männer, die nach Feierabend die Rebstöcke beschnitten. |
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Der Teide hat inzwischen viel weniger Schnee |
Rückfahrt nach Puerto de la
Cruz. In Erjos
kehre ich aber doch nicht ein. Mein Carne Cabra Restaurant hatte geschlossen
Also Durchfahrt bis nach Haus.
Und jetzt die Frühlingsblumenbilder:
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Gänsedistel |
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Ginster |
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Teide-Ginster |
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Rosenlauch |
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Baumheide |
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Keine Blüte, sondern die Schnittfläche eines Astes: Die Baumheide hat rötliches Holz
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 Kanaren-Scheinkrokus |
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Frische Zapfen der Kanaren-Kiefer
 Montpellier-Zistrose |
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Kanaren-Glockenblume |
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Manche Hänge sind von Glockenblumen-Ranken bedeckt |
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unbekannt |
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Dunkelpurpurrote Wolfsmilch |
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Kanaren-Lavendel |
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Echte Retama (mit dem Ginster verwandt) |
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Aeonium |
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Natternkopf |
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Acker-Ringelblume
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Wegerichblättriger Natternkopf |
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König-Juba-Wolfsmilch |
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König-Juba-Wolfsmilch |
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Geranie |
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Mandelblüten |
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Feigen |
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unbekannt |
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Distel |
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ungekannt |
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