Um die Domäne Dahlem
Oktober/November 2025
Die Domäne Dahlem, nicht weit von unserer Wohnung an der Drakestraße in Lichterfelde-West entfernt, war heute unser Spaziergang-Ziel. Der Ortsteil Dahlem im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf beginnt nördlich der Straße „Unter den Eichen“. Südlich liegt unser Ortsteil Lichterfelde-West.
Die Straße Unter den Eichen war der erste moderne Chauseebau im Königreich Preußen. Sie wurde 1792 als Berlin-Potsdamer-Chausee eröffnet und war der Verbindungsweg vom Berliner Stadtschloss zu der neuen Sommerresidenz in Potsdam, dem Marmorpalais. Nach dem Ausbau der Straße wurde sie zwischen dem Potsdamer Platz in Berlin und dem Berliner Tor in Potsdam 1934 die Reichsstraße 1 (später B1).
Parallel zu der Chaussee wurde später die Trasse der Berlin-Potsdamer-Eisenbahn gebaut und 1838 eröffnet. Es war die erste Eisenbahnstrecke Preußens. Der Berliner Bahnhof lag vor dem Potsdamer Tor der Berliner Zollmauer (heute der Potsdamer Platz, die Torhäuser wurden im 2. Weltkrieg fast vollständig zerstört, Reste des südlichen Torhauses wurden beim Bau der Berliner Mauer eingeebnet).
Die Berlin-Potsdamer-Chausee wurde zwischen dem Potsdamer Tor (heute Potsdamer Platz) und Zehlendorf auf der mittelalterlichen Landstraße ausgebaut. Von Zehlendorf bis Potsdam führte die Trasse dann durch damals noch unbebautes Gebiet.
Die neue Chausee ersetzte den bisherigen Verbindungsweg zwischen Berlin und Potsdam, den Königsweg, den König Friedrich Wilhelm I. 1730 anlegen ließ. Der Königsweg führte schnurgerade von Zehlendorf über Kohlhasenbrück (am Griebnitzsee) nach Potsdam (südlich der neuen Chausee). Es war ein sandiger Weg durch den heutigen Düppeler Forst, der etwa zeitgleich mit dem Ausbau Potsdams zur Garnisonsstadt des „Soldatenkönigs“ Friedrich Wilhelm I. angelegt wurde.
Preußen hatte keine Erfahrungen mit dem Bau von befestigten Landstraßen. Darum holte man einen schlesischen Wegebaumeister nach Berlin. Bekannt waren die Chauseen in dem damals österreichischen Schlesien. Die Chauseen wurden damal als Kunststraße bezeichnet. Erst nach der napoleonischen Zeit setzte sich der französische Name Chausee durch.
Kunststraßen bestanden aus dem Fahrdamm mit einem Unterbau aus Schottersteinen und Kies. Die Fahrbahndecke hatte eine leichte Wölbung, wodurch Regenwasser abgeleitet wurde. Neben dem Fahrdamm war ein unbefestigter Sommerweg als Reitweg, der meist nur bei trockenem Wetter benutzbar war. Ich erinnere mich, dass die Landstraße in meinem Heimatdorf Giesen vor ihrem Ausbau auch noch einen Sommerweg hatte.
Neben dem Straßendamm wurde eine Allee mit Pyramidenpappeln gepflanzt, die 1880 durch die namensgebenden Eichen ersetzt wurden. Für die Unterhaltung der Chausee wurde ab 1796 ein Wegezoll erhoben (bis 1875). Entlang der Strecke wurden Häuser für die Straßenwärter und Zolleinnehmer gebaut (die nicht mehr erhalten sind). Die Eichen prägen noch immer das Bild der Straße. Bei dem Ausbau wurde die neuen Fahrbahnen in einigen Abschnitten links und rechts der Eichenallee angelegt und die alte Chausee zwischen den Eichenbäumen als Grünstreifen erhalten.
Die Drakestraße (nach dem Bildhauer Friedrich Drake benannt, er schuf die Viktoria auf der Siegessäule) wird nach der Kreuzung der Straße Unter den Eichen von der „Habelschedter Allee“ abgelöste, die auf die Thieleallee stößt. Beide Straßen wurden im Zuge der Wohnbau-Erschließung der landwirtschaftlichen Flächen der Domäne Dahlem angelegt. Es ist heute der Villen-Ortsteil Dahlem. Die Habelschwedter Allee war bis 1937 die „Werderstraße“ und erhielt im Zuge von Straßenumbenennungen den Namen einer Kreisstadt in Niederschlesien.
An der
Habelschwedter Allee sind mehrere Gebäude der FU Freie Universität.
So die sogenannte Rostlaube des Universitätscampus auf einem früheren
Versuchsgelände für Obstbau, das bei der Bebauung der Domäne Dahlem für
Universitätseinrichtungen freigehalten wurde, wie auch andere Grundstücke für
einen damals schon geplanten Wissenschaftscampus.
Siehe „Stadtwanderung Thielepark und mehr“ – Link zum Beitrag
An der Habelschwedter Allee (Nr.
16). hat die Schwiegertochter von Richard Wagner, Winifred Wagner (1897-
1980) in jungen Jahren gelebt. Winifred Wagner, geb. Williams, wurde in England
geboren und kam mit 10 Jahren als Waise zu entfernten Verwandten, dem Ehepaar Klindworth,
von denen sie adoptiert wurde, nach Berlin. Eine Zeit lang lebte sie in
Hannover bei Verwandten des in Hannover geborenen Karl Klindworth, um Deutsch
zu lernen. Danach war sie in einem Internat in Helmstedt, später in Eberswalde
und schließlich kam sie 1913 in die Kgl. Augustaschule in Berlin. Als 17-Jährige
besuchte sie mit ihrem Adoptivvater, ein Wagner-Fan, erstmals Bayreuth und
lernte ihren späteren Mann, Siegfried Wagner, kennen.
Karl Klindworth war von 1884 bis 1886 Leiter der Berliner Philharmoniker. Die von Klindworth zusammen mit Xaver Scharwenka gegründete Musikschule, das Conservatorium der Musik und Opernschule Klindworth-Scharwenka, hatte 1905 bis 1908 ihren Sitz in der Steglitzer Straße, die später der Gardeschützenweg wurde.
Von dem Rittergut Domäne Dahlem blieb nur der Wirtschaftshof mit dem Herrenhaus an der Königin-Luise-Straße und eine Ackerfläche nördlich davon übrig. Beides ist jetzt das Freilichtmuseum Dahlem mit einem Bioland-Betrieb. Die landwirtschaftlichen Flächen des Museums werden von dem Franz-Grothe-Weg (parallel zur offenen B-Bahn-Trasse) im Osten und der Pacelliallee im Westen begrenzt., nördlich ist die Straße Im Dohl, südlich die Königin-Luise-Straße.
Für das Wochenende war ein Herbstmarkt angekündigt. Seit 40 Jahren werden alljährlich Marktfeste und andere Ereignisse gefeiert. Wir wollten uns den Herbstmarkt ansehen. Aber wir hatten nicht damit gerechnet, dass das auch viele andere Berliner vorhatten. Eine Warteschlange über den Hof und weit an der Königin-Luise-Straße entlang. Im Hof ein Gewusel von Besuchern. Das waren uns entschieden zu viel Menschen auf einem Fleck. Also beschlossen wir, an der Außenseite um die Domäne herum zu gehen.
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Gegenüber der Domäne Dahlem befindet sich auf der anderen Seite der Königin-Luise-Straße der „Alte Krug“. Das Dorfgasthaus mit deutscher Küche und Biergarten geht auf das 1865 errichtete Wohnhaus des Milchpächters der Domäne Dahlem.
Milchpächter verarbeiteten von Landwirten bezogene Milch. Einer der größten Milchpächter Berlins in der damaligen Zeit war die Bolle-Meierei (ab 1879 in Alt-Moabit), die täglich 60.000 Liter sogenannte Bahnmilch verarbeitete (Bahnmilch war die mit der Bahn nach Berlin gebrachte Milch, in der weitesten Entfernung 160 Kilometer aus der Provinz Posen. Achsenmilch wurde auf dem Landweg nach Berlin gebracht). Die meiste Milch wurde von Bolle als Vollmilch, Rahm, Magermilch und Buttermilch verkauft. Etwas mehr als ein Zehntel wurde verbuttert oder verkäst.
Ob der Milchpächter im Alten Krug die Milch in der Molkerei des Gutes Dahlem verarbeitet hat, oder nur ein Milchhändler war, ist nicht ganz klar. Der Inhaber des Alen Krugs wird auch als Milchhändler bezeichnet. Sicher ist, dass die Domäne Dahlem auch nach der Aufteilung der Ländereien noch ein Milchbetrieb hatte (bis 1976).
Der Milchpächter (oder Milchhändler) im Alten Krug besaß auch eine Schankerlaubnis mit einem Schankbetrieb, der aber nicht sehr groß war. Das änderte sich wohl, nachdem der Feld- und Waldweg ab 1889 zwischen Steglitz und dem Jagdschloss Grunewald gepflastert wurde, die heutige Königin-Luise-Straße.
Wir gehen auf dem Franz-Grothe-Weg bis zum Ende der
landwirtschaftlichen Flächen in der Nähe der U-Bahn-Station Podbielskiallee.
Parallel zu dem Weg verlaufen die Bahntrasse der U3 und die Archivstraße.
Franz Grothe ist ein in Berlin geborener Komponist. In der Fernsehsendung „Zum Blauen Bock“ war er der musikalische Leiter.
Die Bahntrasse der U 3 wurde durch die „Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen in Berlin“, eine Tochtergesellschaft von „Siemens & Halske“ (heute Siemens AG) mit Unterstützung der Kommission zur Umwandlung der Domäne Dahlem angelegt.
Die Archivstraße wurde als Erschließungsstraße 35b durch die Kommission zur Aufteilung der Domäne Dahlem 1910 bis 1919 gebaut. Benannt wurde sie nach dem 1915 bis 1923 an der Straße gebauten „Geheimen Preußischen Staatsarchiv“.
Das auf den Domänenflächen errichtete Preußische Geheime Staatsarchiv gehört heute zur Stiftung Preußischer Kulturbesitz (Sammlungen, Bibliotheken und Archive des preußischen Staates, z.B. die Staatsbibliothek zu Berlin. Nicht zu verwechseln mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten in Berlin-Brandenburg). Es ist eines der größeren deutschen Staatsarchive mit Dokumenten der Mark Brandenburg und Preußens.
Das Staatsarchiv geht zurück auf die Residenzstadt Berlin-Cölln ab 1415. Die bis dahin an verschiedenen Orten gelagerten markgräflichen und kurfürstlichen Urkunden (u.a. in Tangermünde und Brandenburg an der Havel) wurden im Grauen Kloster in Berlin und später im Berliner Stadtschloss gesammelt. Ein Hauptteil der Aktenbestände dokumentierte die Arbeit des Geheimen Rates, der ab 1604 den Kurfürsten beriet und in Abwesenheit vertrat.
Bei der Planung eines Wissenschaftsstandortes Dahlem auf dem Gelände des aufgelassenen Rittergutes (durch den Ministerialdirektor im Kultusministerium Friedrich Althoff – siehe …) wurde auch eine Fläche für einen Archiv-Neubau vorgesehen, in Nachbarschaft zu den geplanten Instituten der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft.
Der Neubau des Staatsarchivs wurde durch den 1. Weltkrieg unterbrochen und 1919 vollendet. Während des 2. Weltkriegs wurden Archivbestände in die Salzbergwerke in Schönebeck und Straßfurt verlagert. Nach Ende des Kriegs verbrachte die DDR-Regierung die Akten nach Merseburg (Gebäude der damaligen Landesversicherungsanstalt), soweit sie nicht von der Sowjetarmee in die Sowjetunion verbracht wurden. In West-Berlin wurde in dem Gebäude des Staatsarchivs zunächst das Berliner Landesarchiv untergebracht.
Mit Gründung Stiftung Preußischer Kulturbesitz 1957 ging das verbliebene Archivgut an die Stiftung über. Aus dem Archivlager Göttingen wurden die dort gesicherten Bestände des Staatsarchivs Königsberg überführt. Nach der Wiedervereinigung gingen die Bestände in Merseburg an das Staatsarchiv in Berlin.
Die Straße Im Dol verbindet die Podbielskiallee mit der Pacelliallee und verläuft dann weiter bis zur Clayallee. Sie wurde im Rahmen der Erschließung des Domänen-Gebietes angelegt. Die Grundstücke südlich der Straße grenzen an die der Domäne Dahlem verbliebenen landwirtschaftlichen Flächen. Nördlich ist der Messelpark, durch den wir bis zur Pacelliallee gehen. Sie ist die östliche Grenze der Domäne Dahlem.
In der Straße im Dol wohnte der CDU-Politiker Peter Kittelmann. Er war mein erster Kontakt in der CDU, als ich nach Berlin gekommen war. Ich habe mich damals in seinem Ortsverband sehr wohl gefühlt. Peter Kittelmann war in seinem Leben Bezirksstadtrat, Mitglied des Abgeordnetenhauses, Bundestagsabgeordneter, Mitglied im Europaparlament. Zusammen mit Eberhard Diepgen und Klaus-Rüdiger Landowsky war er der maßgebliche Politiker, der die CDU in seiner Zeit zur führenden politischen Kraft in Berlin gemacht hat. Er starb schon 2003 mit 66 Jahren.
Der Messel-Park ist nach dem Architekten Alfred
Messel (1853 – 1909) benannt. Er entwarf u.a. das Wertheim-Kaufhaus an
der Leipziger Straße (im Krieg zerstört, nur der Tresor-Raum blieb bestehen,
1991 bis 2005 von einem Techno-Club genutzt).
Ein Bruder von Alfred Messel ging Ende der 1870er Jahre nach Großbritannien. Ein Nachfahre dieses Familienzweigs war Lord Snowden, ein britischer Fotograf und Ehemann von Prinzessin Margaret, der Schwester der englischen Königin.
Die Pacelliallee ist nach dem Apostolischen Nuntius (Vertreter des Papstes beim Deutschen Reich), Eugenio Pacelli, dem späteren Papst Pius XII., benannt.
Die Podbielskiallee ist nach einem Gutsbesitzer und preußischen Landwirtschaftsminister benannt. Seine Ehrung erfolgte aber eher wegen seiner Bemühungen als Präsident des Deutschen Reichsausschusses für die Olympischen Spiele, diese 1916 nach Deutschland zu holen. Das gelang wegen des ersten Weltkrieges nicht, es dauerte noch 20 Jahre bis 1936 die Olympiade in Berlin statt. Als Landwirtschaftsminister musste er nach 5 Jahren zurücktreten, weil er in eine Bestechung verwickelt war. Sein Gut lieferte die Butter für die Schutztruppe in Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia).
Auf der Pacelliallee kommen wir an der ehemaligen Dienstvilla von Außenminister Genscher vorbei. Von 1949 bis 1990 war die Villa Wohnsitz des amerikanischen Stadtkommandanten. Davor war sie von der Sowjetarmee, die nach Kriegsende 1945 kurz Zeit ganz Berlin besetzt hatte, für einen ihrer Generale beschlagnahmt worden und danach durfte der erste Kultusminister der DDR, Johannes Becher, dort wohnen. Gebaut wurde die Villa 1914 für den Generaldirektor der Deutschen Bank Emil Georg von Stauss. Seit 2008 ist die Villa in Privatbesitz.
Von Becher stammt der Text der DDR-Hymne „Auferstanden aus Ruinen“. Die Melodie komponierte der österreichische Komponist Hanns Eisler, der nach dem Weltkrieg als Kommunist in der DDR lebte.
Neben der Stauss-Villa residiert das Studien Center Berlin der Stanford Universität. Die Universität ist eine der renommiertesten amerikanischen Universitäten. Gestartet ist die Universität in Berlin in den 1950er Jahren, als Studenten der Universität in Kalifornien Bücher für der neu gegründeten Freien Universität spendeten. 1975 wurde ein Campus in Räumen der FU eröffnet. 2000 erwarb die Universität das Haus Cramer vom Berliner Senat, das ihr 1977 für den Campus zur Verfügung gestellt wurde. Die Villa Cramer war 1912 von der Familie Cramer gebaut worden, die kurz vor der NS-Machtübernahme 1933 in die USA emigrierte.
Gegenüber der Stauss-Villa ließ sich der Textilunternehmer Richard Semmel 1925/1926 sein Landhaus in Dahlem bauen. Er konnte es nur kurze Zeit bewohnen. Als Jude und Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei (Mitglieder waren u.a. Walther Rathenau, Marie-Elisabeth Lüders und Theodor Heuss) musste aus Deutschland fliehen und seinen Besitz unter Wert verkaufen. Käufer war Wilhelm Kühne (Karl Kühne KG – Essig und Lebensmittelkonserven). Heute residiert die Iranische Botschaft in dem ehemals jüdischen Haus.
Wir gehen auf der Pacellialle an der Domäne Dahlem entlang, bis zur Königin-Luise-Straße und dem Eingang zur Domäne. Danach gehen wir nicht, wie wir gekommen sind, die Thielealle zurück, sondern nehmen die Fabeckstraße quer durch das Universitäts-Quartier. Den Namen erhielt die Straße im Zusammenhang mit dem Gardeschützen-Bataillon am heutigen Gardeschützenweg in Lichterfelde-West. Fabeck war ein Kommandeur der Gardeschützen. An der Fabeckstraße sind mehrere Institutsgebäude der FU, u.a. die „Holzlaube“ (an der „Rostlaube“ sind wir auf dem Hinweg vorbeigekommen), und andere öffentliche Einrichtungen wie das Museum Europäischer Kulturen (Es ist das in Dahlem verbliebene Museum des ehemals größeren Museumszentrums, das nach der Teilung Berlins hier entstand. Andere Museumsteile sind in das Humboldt-Forum im ehemaligen Berliner Stadtschloss verlagert worden).
An der Kreuzung Fabeckstraße/Altensteinerstraße kommen wir am Altensteiner Krug vorbei, ein Landgasthaus mit guter Küche, wir waren schon öfter dort. An der Altensteinerstraße hatte der Nobelpreisträger Otto Hahn sein Wohnhaus (1928 bis 1944). Heute gehört es zur FU.
Der Name der Altensteinstraße geht auf den Freiherrn vom Stein zum Altenstein zurück. Er war ein Mitarbeiter des preußischen Staatskanzlers von Hardenberg und 1817 preußischer Kultusminister. Er reformierte das Schulwesen und schuf das Humanistische Gymnasium und das heute noch bestehende mehrgliedrige Schulsystem mit der Grundschule und weiterführenden Schulen. Die Gründung der Universität Bonn geht auf ihn zurück.
Die Altensteiner Straße stößt auf die Habelschwerdter Allee
und die geht nach der Kreuzung der Straße Unter den Eichen in die Drakestraße
über. Wir sind wieder zu Haus.