Küstenwanderung und historische Orte
8. April 2025
Am Mirador
de la Paz soll in vorspanischer Zeit ein
spiritueller Platz der Guanchen gewesen sein. Unterhalb des
Miradors befanden sich Bestattungs-Höhlen.
Nach dem Sieg der spanischen Eroberer folgte die Christianisierung
der Inselbewohner. Christliche Bauten sollten die Guanchen-Kultstätten und die
Erinnerung daran überlagern. Also wurde bei dem Kultplatz am Mirador eine
Kirche errichtet, die Ermita de San Amaro, dem Heiligen San Amaro
geweiht.
San Amaro, auch Heiliger Sankt Mauro, lebte von 500
bis 584 und war Nachfolger des Heiligen Benedikt (Gründer des
Benediktiner-Ordens).
Der Bau der Kapelle wurde 1591 von dem spanischen Hauptmann
und Mitglied der Inselregierung Juan Mesa y Lugo veranlasst (fast genau 100
Jahre vorher war 1495 die entscheidende Eroberungsschlacht von Acentejo bei La
Matanza).
San Amaro war lange
Zeit die einzige Kirche in dem Gebiet. Die heutige Hauptkirche von Puerto
de la Cruz, Nuestra Señora de la Peña de Francia (heilige Jungfrau von Peña)
wurde erst 1697 im Zuge der Besiedlung des Gebietes um den Hafen von Orotava
(heute Puerto de la Cruz) errichtet.
Umgeben war San Amaro
von Zuckerplantagen, dann von Weinfeldern und danach von Bananenplantagen. Nicht weit entfernt ließ sich 1702 Bernardo
Valois (der als Bernhard Walsh aus Irland nach Teneriffa kam) das Herrenhaus
La Paz bauen. Sein Schwiegersohn und Erbe war Juan Cólogan Blanco, weshalb
das Herrenhaus auch als Casa Cólogan bezeichnet wird.
Vom Herrenhaus zur
Küste führt ein von Zypressen gesäumter Weg, den es zurzeit von Agatha
Christie (1890 – 1976, britische Schriftstellerin) schon gab. Damals
allerdings inmitten einer Bananenplantage, heute von Einfamilienhäusern und
Villen gesäumt. Die Episode „Der Mann vom Meer“ in ihrem Buch „Der
geheimnisvolle Mr. Quin“ läßt Agatha Christie in La Paz geschehen und
beschreibt das Herrenhaus und den kleinen Weg zum Meer, den Paseo de
los Cipreses. Jetzt ist der Weg nach Agatha Christie benannt.
Wir gehen die Calle San Amaro und die Treppen der Callejon de las Cabras hinunter und biegen dann in die Palmenallee neben dem Barranco Martiánez ab. Vor uns liegt die Playa de Martiánez. Wenn die Meereswellen schön in die Bucht hineinrollen, versammeln sich dort die Wellenreiter und die, die es in der Surf-Schule am Strand noch lernen. Von den Guanchen-Höhlen in den Felsen unterhalb des Mirador La Paz ist nichts zu sehen.
Dort, wo jetzt auf der Promenade das flache Wasserbecken Fuentes de Martiánez und die Sitzplätze mit den Grundrissen der kanarischen Inseln stehen, war in früherer Zeit ein Restaurant. Es muss ein Anziehungspunkt gewesen sein. Marianne, unsere Teneriffa-Freundin aus Stuttgart, kann sich daran noch gut erinnern. Das Restaurant war die Keimzelle der Restaurant- und Bäckereigruppe von Heinrich Meul aus Frechen bei Köln. Das Monasterio, ein ehemaliges Kloster oberhalb von Puerto de la Cruz, mit mehreren Restaurants, das Café de París gegenüber dem Lago Martiánez, das Columbus-Center am Charco und das Rancho Grande an der Playa San Telmo sind daraus entstanden.
Neben der Playa de Martiánez hat Puerto de la Cruz 1977 die Badelandschaft Lago Martiánez eröffnet. An einem von der Brandung meist überfluteten Kap am nördlichsten Zipfel der Stadt entstand nach den Plänen von César Manrique eine riesige Badelandschaft mit einem großen See, dem Lago, und mehreren kleineren Schwimmbecken.
Die neue Anlage grenzte direkt an das damals schon bestehende Schwimmbad von San Telmo. Dessen zwei Schwimmbecken wurden in den Lago Martiánez integriert. Mehrere Jahre war auf der „Hauptinsel“ unterirdisch das Casino von Puerto de la Cruz angesiedelt. Es wurde allerdings 2015 wegen eines zu geringen Publikumszuspruchs wieder geschlossen. Die Schwimmbecken erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Im vergangenen Jahr (2024) haben fast 450.000 Touristen und wohl auch Einheimische das Schwimmbad besucht. Wahrscheinlich hat auch die Sperrung der Strände an der Playa Jardin dazu beigetragen (wir kommen dort noch vorbei).
An der Playa Martiánez beginnt eine lange Fußgängerzone, die bis zum Charco-Platz am Hafen führt. Wir haben sie in den Anfangsjahren noch als Fahrstraße erlebt.
Auf dem Platz steht die kleine Kapelle Ermita San Telmo. Ursprung war eine 1608 geweihte Kapelle, die im Bereich einer Befestigungsanlage für den Ankerplatz vor San Telmo gebaut wurde. Im 17. Jahrhundert war sie Teil des dort eingerichteten Dominikanerklosters, das 1778 durch einen Brand vernichtet wurde. Wiederaufgebaut wurde danach die heutige Kapelle auf Veranlassung der Seefahrergilde. Seit 1968 ist sie die Kirche für deutschsprachige Katholiken.
Als Heiliger "San Telmo" wurde der spanische Priester Pedro González (1190 – 1246) verehrt. Er war Kaplan und Beichtvater
König Ferdinands III. von Kastilien. Er wurde seliggesprochen und wird als
Schutzpatron der Seefahrer verehrt.
Wir kommen am Restaurant Rancho Grande vorbei und gehen weiter zum Plaza de la Iglesia mit der Nuestra Señora de la Peña de Francia, der Kirche Unserer Lieben Frau vom Felsen von Frankreich. Sie ist die Hauptkirche von Puerto de la Cruz und wurde 1684 fertiggestellt. Der Glockenturm wurde 1898 hinzugefügt. Der Kirchenname bezieht sich auf ein Heiligtum auf einem Berg in der Sierra de Francia in der Provinz Salamanca, ein Marienbild als Schwarze Madonna. Die gegenüberliegende Schule war bis 1925 ein Kloster (der Heiligen Katharina).
Die nächste Station des Weges ist der Hafen von Puerto de la Cruz. Hafen von Puerto de la Cruz ist er erst seit 1808. Bis dahin gehörte er wie die Häuser darum herum zu La Orotava. 1808 wurde Puerto de la Cruz eine selbständige Gemeinde. Die Hafenanlage mit dem Wellenbrecher an der Nordseite wurde 1881 fertiggestellt.
Seine bedeutendste Zeit hatte der Hafen aber schon bevor die Hafenmauern gebaut wurden. Im Jahr 1690 wurden rd. 85 % der Waren Teneriffas in La Orotava (heute Puerto de la Cruz) umgeschlagen. Das war auch vor der Zerstörung des Hafens von Garachico, der 1706 durch einen Vulkanausbruch vernichtet wurde. Die Waren konnten nur noch im Hafen von Orotava umgeschlagen werden. Im Spanischen Erbfolgekrieg kam der Handel mit England vollständig zum Erliegen (1701 bis 1714). Danach durfte der Export nach Amerika durch königlichen Erlass nur noch von dem Hafen Santa Cruz erfolgen.
Bis zum Bau des geschützten Hafens mussten die
Frachtschiffe vor der Bucht ankern und am Limpio de las
Caravelas (Caravelas – Segelschffe) auf Reede liegen. Mit kleineren Booten
wurden die Waren in die Bucht gebracht und umgekehrt. Das war insbesondere in
den Wintermonaten wegen der heftigen Stürme nicht ungefährlich.
Eine erste solche Hafenbucht an der Nordküste Teneriffas war
die Mündung des Barrancos San Felipe an der heutigen Playa
Jardin. Pläne dazu gab es schon ab Anfang des 16. Jahrhunderts, gleich nach der
Gründung La Orotavas 1504 und 1506. Das Orotavatal galt als besonders fruchtbar
und wurde von dem Eroberer Teneriffas, Alonso Fernándes de Lugo, hauptsächlich
unter seinen Verwandten und engen Freunden aufgeteilt. Da es zwischen den Orten
La Orotava und Santa Cruz bzw. La Laguna keine Straßen und Brücken gab, war die
Versorgung der Bevölkerung nur auf dem Seeweg möglich. La Orotava wurde wie La
Laguna aus strategischen Gründen landeinwärts angelegt, um vor Überfällen von
Portugiesen und afrikanischen Piraten geschützt zu sein.
Die Schiffe lagen vor der Einmündung des
Barranco San Felipe auf Reede. Mit Booten wurde die Ladung zum Strand gerudert
und dann mit Wagen oder Maultieren nach La Orotava gebracht. Die ersten
landwirtschaftlichen Produkte, vor allem Zucker, nahmen den umgekehrten Weg.
Durch eine große Überschwemmung konnte
der Landeplatz am Baranco San Felipe ab 1826 nicht mehr genutzt werden. Als
Alternativen gab es drei weitere Ankerplätze: Die Bucht an der Stelle des
heutigen Hafens, Boca del Puerto oder Puerto Nuevo (San Felipe war
der Puerto viejo) , der Strand von San Telmo, unterhalb der
heutigen Promenade, und die Bucht des Barrancos Martiánez an der
heutigen Playa Martiánez.
Eines der ältesten Gebäude am Hafen ist das Alte
Zollhaus oder Königliches Zollhaus, Casa de la Real Aduana. 1620 wurde
es erbaut. Es beherbergte die Zollverwaltung und die Überwachung des
Seeverkehrs. Jetzt sind in dem Gebäude die Tourist-Information und ein Laden
mit landestypischen Produkten und Kunsthandwerk. Ebenso ist in den Räumen ein
Museum für zeitgenössische Kunst untergebracht, nach Eduardo Westerdhal
benannt. Er stammt von Teneriffa und war Kunstkritiker und Autor. 1925 hat er
die Künstlervereinigung „Circulo de Bellas Artes de Tenerife“ mit
gegründet.
Hinter (östlich) dem Alten Zollhaus und dem
Fischrestaurant Cofradía de Pescadores (wörtlich Bruderschaft der
Fischer, eine Fischer-Genossenschaft) ist der Plaza de Europa mit dem Rathaus.
Hier stand im 17. Jahrhundert die Batería de Santa Barbara, eine Festung
zum Schutz des Hafens. Heute erinnern noch einige alte Kanonen daran.
Vor dem Hafen, zur Stadt hin, ist der Charco. Der Plaza de Charco (Charco
– Pfütze) war Anfang des 17. Jh. ein Stapelplatz für den Hafen. Da der Platz
regelmäßig überflutet wurde, hieß er im Volksmund „Charco de los Camarones“,
Garnelenpfütze. Heute ist er der belebteste Platz der Stadt. Die Gebäude
an der Westseite des Platzes stammen zum Teil noch aus dem 17. Jahrhundert und
waren Wohn- und Geschäftshäuser von Kaufleuten.
Das Rincon del Puerto war ab
dem 19. Jahrhundert ein Gasthaus, in dem der spätere Kaiser Maximilian von
Mexiko und auch der spätere russische Zar Alexander III. bei Reisen nach
Teneriffa übernachtet haben sollen. Der Innenhof hat eine tolle historische
Atmosphäre und eines der Restaurants (das schönere), El Balcon, ist jetzt auch
wieder als Restaurant Jorgen Rivera geöffnet.
Westlich des Hafens ist ein großer Parkplatz,
scheußlich anzusehen, aber für Puerto de la Cruz und seine Besucher wichtig.
Geschützt wird der Platz und das dahinterliegende Viertel La Ranilla
durch eine Schutzmauer mit großen vorgelagerten Betonblöcken vor den
Wellen des Atlantiks (auf
dem Parkplatz soll einmal ein neuer Hafen entstehen, aber die Pläne bestehen
schon lange und noch einmal so lange wird es dauern, bis an eine Verwirklichung
zu denken ist, wenn überhaupt).
La Ranilla ist das historische
Fischerviertel von Puerto de la Cruz zwischen dem Plaza del
Charco und dem Peñon del Fraile (Mönchsfelsen, Aussichtspunkt auf
einem Vulkanfelsen). Um den Charco siedelten sich bei der Gründung von Puerto
de la Cruz die wohlhabenderen Bürger an, im benachbarten Barrio La Ranilla
wohnte die ärmere Bevölkerung. Den Namen soll der Stadtteil nach seinem ersten
Bewohner, einem Soldaten Ruiz Ranilla erhalten haben. Ein anderer
Namensursprung kann „Ranilla – das Fröschlein“ sein. Im Mittelpunkt des
Stadtteils sind die Restaurantgassen, an denen sich ein Lokal an das andere
reiht, u.a. das Restaurant Casa Régulo in einem historischen Haus aus dem 18.
Jh..
Wir
gehen weiter auf der Schutzmauer. Immer wieder sprüht der Wind feine
Wassernebel aus den heranrollenden Wellen über die Mauer, wie bei einem
Gradierwerk. Die Schutzmauer endet vor den Sport- und Schwimmanlagen. Schon
vorher fordert eine verstärkte Absperrung zum Verlassen der Mauer auf. Hier schwappen
die Wellen kräftig über die Mauer. Man wird nicht nur nass, es ist auch
gefährlich. Vor dem Ende der Schutzmauer haben die Wellen eine Lücke in die
Mauer gerissen. Immer tiefer wird die ungewollte Bucht bei jedem Sturm. Der
Erddamm zwischen der Bucht und dem Sportstadion wird immer schmaler. Es wird
wohl Zeit, diese Stelle stärker zu sichern.
Das
neue Schwimmstadion vor dem Castillo San Felipe scheint wohl nach
mehreren Jahren Bauzeit jetzt fertig zu werden. Das Castillo wurde Anfang des
16. Jahrhunderts zum Schutz der Schiffe in der Bucht vor Piraten und
feindlichen Schiffen errichtet. Es war mit vier Kanonen bestückt und hatte
Räume für 35 Mann Besatzung.
Bevor wir weiter entlang der Playa Jardin gehen,
machen wir einen Abstecher in die Stadt und kommen an dem Pulvermagazin El
Polvorin des Castillo vorbei. Es wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet
und war mit dem Castillo durch einen unterirdischen Gang verbunden. Lange wurde
das Munitionsdepot und auch das Kastell dann nicht mehr genutzt. 1854 wurde die
Militärgarnison aufgelöst.
Ziel unseres Abstechers waren die beiden Friedhöfe der
Stadt. Der traditionelle, spanische Friedhof Cementerio Municipal de San
Carlos wurde 1811 damals außerhalb der Stadt angelegt. In Spanien wurde
schon 1775 die Bestattung neben den Kirchen verboten. Der Bischof der
Kanarischen Inseln setzte sich darüber hinweg und es blieb bei der Bestattung
auf den Kirchen-Friedhöfen. Erst als 1811 eine Gelbfieberepidemie ausbrach,
begann man mit der Bestattung auf dem jetzigen Friedhof. Das Gelände wurde in
drei Teile geteilt: Einer für Kinder, einer für
Bruderschaften und Geistliche und der Rest wurde als Massengrab genutzt.
Der zweite Friedhof ist der Englische Friedhof, der versteckt hinter einer hohen Mauer liegt. Es soll der älteste nicht-katholische Friedhof auf spanischem Boden sein. Über dem Eingangstor erkennt man die Jahreszahl 1757.
Im katholischen Spanien durften Protestanten und andere Nicht-Katholiken nicht zusammen mit Katholiken beerdigt werden. Sie wurden am Strand verscharrt, nach anderen Quellen wurden sie im Meer bestattet. Das änderte sich erst, als die spanische Krone 1713 in den Verträgen von Utrecht (Friedensverträge nach dem Spanischen Erbfolgekrieg) auch Ausländern und Nicht-Katholiken das Recht gab, eigene Kirchengemeinden zu bilden und eigene Grabstätten zu errichten.
Der Friedhof stand unter der Verwaltung des Militärs und ist
heute im städtischen Eigentum. Er wird von der britischen Gemeinde betreut. Auf
den Grabplatten liest man neben englischen Namen auch deutsche Familiennamen.
So wurde 1929 eine Helene Franzius von Schweinichen hier
beerdigt. Die Familie von Schweinichen ist ein altes schlesisches
Adelsgeschlecht. Ein Heinrich von Schweinichen war 1945 Mitbegründer der
Zeitung Berliner Tagesspiegel.
Wir gehen die Promenade der Playa Jardin mit den drei Buchten Playa del Castillo, Playa Chica und Playa Maria Jiménez entlang. In den 1990er Jahren wurde die Strand- und Gartenlandschaft nach den Plänen von Cesar Manrique angelegt, der auch den Lago Martiánez entworfen hat. Früher haben wir ab und zu in der letzten Bucht vor Punta Brava gebadet. Es ist die schönste der drei Buchten mit feinem – schwarzem – Lavasand ohne Steine. Aber es wurde immer schwieriger, einen Parkplatz an der Straße zu bekommen und zu Fuß ist es schon ein Stück zu gehen. Da bin ich lieber im Swimmingpool unserer Wohnanlage geblieben. Jetzt sind alle drei Buchten gesperrt. Der Überlauf der Kläranlage von Punta Brava und wohl auch viele Häuser haben ihr Abwasser in das Meer geleitet. Bis es aufgefallen ist. Jetzt ist das Baden auf unbestimmte Zeit verboten. Die Badelandschaft Lago Martiánez ist da eine Alternative. Und beide Anlagen stammen ja auch von Cesar Manrique.
Im Ortsteil Punta Brava von Puerto de la Cruz haben wir unser heutiges Ziel erreicht. Die Häuser liegen auf einer kleinen Halbinsel, wohl durch einen Lavafluss entstanden. Gegenüber hat in den 1970er Jahren Wolfgang Kiesling aus Köln auf Bananenfeldern einen Papageienpark angelegt, den Loro Park, der jährlich 3 Millionen Besucher (2023) anzieht. In den 1950er Jahren wurden die ersten Straßen und Häuser von Punta Brava gebaut, kleine eingeschossige Häuser für die Arbeiter der Bananenplantagen. Das Bild hat sich inzwischen verändert. Die Häuser wurden für die nachwachsenden Familien aufgestockt.
Im El Rincon del Mar kehren wir ein. In den ersten
Jahren, die wir in Puerto waren, gab es gleich zwei Restaurants zweier Geschwister
fast nebeneinander. Das Rincon ist geblieben. In bester Erinnerung hatte ich die Cazuela
de Pescado, einen Fischtopf mit viel Gemüsepaprika und Tomatensugo und gut
gewürzt. Das haben wir auch heute gegessen. Hervorragend und nur mit Mühe zu
schaffen.