Berliner Wanderungen
Entlang der Havel bis zum Grunewaldturm

Mai 2023

Am Anfang der Wanderung
Mit der S-Bahn
bis zum Bahnhof Wannsee und dann über den Tillmannsweg und den Kronprinzessinnenweg bis zum Badweg. Hier beginnt die Wanderung entlang der Havel.
 

Der S-Bahn-Bahnhof Wannsee wurde mit der Wannseebahn 1874 in Betrieb genommen. Es war die erste Berliner Vorortstrecke, die von Zehlendorf nach Griebnitzsee führte. 1928 wurde das heutige Bahnhofsgebäude nach Abriss eines Vorgängerbaus eröffnet.

 

Der Tillmannsweg ist nach Robert Tillmanns (1896 – 1955) benannt. Er war mit Jakob Kaiser und Ernst Lemmer Mitbegründer der Berliner CDU und Mitbegründer des Evangelischen Arbeitskreises der CDU. Er war im Kabinett von Bundeskanzler Adenauer Bundesminister für besondere Aufgaben.

 

Nach Robert Tillmanns ist auch eine Weiterbildungseinrichtung mit einem Gästehaus (An der Rehwiese 30, Berlin-Wannsee) benannt. An das Gästehaus erinnere ich mich gut. Mit Gruppen des Hildesheimer Kreisverbandes der Jungen Union war ich vor der Wiedervereinigung öfter in West-Berlin. Im Robert-Tillmanns-Haus haben wir während der Berlin-Wochenenden oder manchmal auch Berlin-Wochen übernachtet. Für uns Jungen und Mädchen vom Dorf waren es Ausflüge in die große Welt. Das Cheetah in der Hasenheide und das Ku’dorf nahe dem Kurfürstendamm waren damals die angesagten Diskotheken. Und Berlin hatte keine Polizeistunde. Was die zum Programm gehörenden notwendigen Bildungsveranstaltungen im damaligen Deutschlandhaus, in dem jetzt das Dokumentationszentrum der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung ist (Stresemannstraße 90, Berlin-Kreuzberg), etwas beeinträchtigte. 


In schöner Lage am Kronprinzessinnenweg:
Das Veranstaltungszentrum der Berliner Sparkasse

Badweg-Allee
Auf dem Badweg kommt man zum Strandbad Wannsee. Vorher ist an der Abbiegung vom Kronprinzessinnenweg die Jugendherberge Berlin-Wannsee (eine von vier DJH-Herbergen in Berlin) und gleich dahinter das Wassersportzentrum der Freien Universität Berlin.
 

Den Weg zum Wassersportzentrum der FU kenne ich gut. Ich habe dort vor einigen Jahren meinen Segelschein erworben. Es war damals das günstigste Angebot und die Anlage mit dem Fahrrad gut zu erreichen.

 

Das Strandbad Wannsee soll eines der größten Binnensee-Bäder in Europa sein (1,3 Kilometer Sandstrand mit einer Kapazität für 12.000 Badegäste, in Spitzenzeiten maximal 30.000).

 

Eingangsgebäude des Strandbades


Der Sand am Strand ist Ostseesand vom Timmendorfer Strand. Warum der Sand von der Ostsee geholt wurde, erklärten mir die Berliner Bäderbetriebe. Der Ostseesand ist feinkörnig und hat eine weiche Struktur. Berlin und Brandenburg sind zwar sandreich - „Streusandbüchse des Heiligen Römischen Reiches“ war einmal die Spottbezeichnung für die sandreiche Mark Brandenburg –, aber für Badestrände ist Seesand besser geeignet.

 

Schmuck-Fliese am Eingangsgebäude

Der Beginn des Strandbades war 1907 mit der Erlaubnis des bis dahin verbotenen Badens im Großen Wannsee durch den Landkreis Teltow, zu dem der Wannsee vor der Eingemeindung nach Berlin 1920 gehörte. Das Ufer wurde zu einem Strandbad umgestaltet. Es wurde die „Badewanne“ der Berliner. 1929/1930 entstand der 540 Meter lange Gebäudekomplex (geplant waren 1.000 Meter, durch die Weltwirtschaftskrise fehlten die restlichen Finanzmittel). Zum 100-jährigen Jubiläum 2007 wurden die in die Jahre gekommenen Gebäude des Strandbades umfassend saniert. 

Wir gehen durch den Wald bis zur Abzweigung nach Schwanenwerder. 

Schwanenwerder (ursprünglicher Name Sandwerder) wurde ab 1882 als Villen-Insel entwickelt. Hier wohnten zu Anfang u.a. der Warenhausbesitzer Karstadt, der Besitzer der Schultheiss-Patzenhofer-Brauerei, der Schokoladenfabrikant Trumpf. Während der NS-Regierung wurde viele Villen zwangsverkauft oder zwangsversteigert. Dadurch konnte sich u.a. Propagandaminister Goebbels mit seiner Familie hier einquartieren. Nach dem Krieg hat sich Axel Springer seine Villa „Tranquillitas“ (Ruhe) bauen lassen.

Blick auf die Insel Schwanenwerder

Wir gehen diesmal nicht auf die Insel, sondern weiter am Ufer des Wannsees bzw. der Havel entlang.     

Der Große Wannsee ist eine Ausbuchtung der Havel. Die Havel entspringt im Norden Berlins, im Gebiet des Müritz-Sees, fließt in einem großen Bogen nach Süden und bei Berlin nach Westen über Potsdam bis Brandenburg, danach in nordwestlicher Richtung bis zur Mündung in die Elbe hinter Havelberg. 


Es folgt das Große Fenster, eine der Badebuchten am Ufer der Havel, mit der Badestelle Steinlanke.
 
Am Großen Fenster hat die Segelschule Hering ihre Liegeplätze. Uschi und ich haben hier zu Anfang unserer Berliner Zeit den Motorbootführerschein gemacht. Damals wollten wir das Berliner Umland auf dem Wasser erkunden. Daraus ist nichts geworden. Wir sind an Land geblieben. 


Station der Berliner Wasserbetriebe am Großen Fenster

An der DLRG-Wasserrettungsstation stoßen wir auf die Havelchaussee, an der wir ein kurzes Stück entlang gehen, um dann auf den Havelhöhenweg hinaufzugehen. Man denkt es nicht, aber Berlin ist ganz schön bergig, stellenweise. 30 Meter ist hier der Höhenunterschied zum Ufer (insgesamt hatten wir bei der Wanderung 220 Höhenmeter).
 

Der Havelhöhenweg verläuft 10 Kilometer lang vom Strandbad Wannsee bis zum Stößensee an der Heerstraße auf dem Westrand des Teltow-Plateaus, eine eiszeitliche Hochfläche. Die Idee dazu hatte schon 1830 der Gartendirektor der königlich-preußischen Gärten, Peter Josef Lenné, der hier eine Park-Landschaft schaffen wollte. In den 1950er Jahren wurde die Idee aufgegriffen und der Weg als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme angelegt. 


Der Höhenweg hat zahlreiche Einschnitte, die aus eiszeitlichen Schmelzwasserrinnen entstanden sind. Der nächste Einschnitt auf unserem Weg führte ziemlich steile Treppen in das Tal hinunter. Hinauf wollten wir nicht wieder und sind darum weiter hinunter zum Ufer gegangen, zu den Wegen im märkischen Sand. Auch für Wanderwege ist der heimische Sand nicht so besonders geeignet. Kein fester Weg, loser Sand, der immer wieder aus den Sandalen geschüttelt werden musste (das nächste Mal denken wir daran, geschlossene Schuhe anzuziehen, was wir eigentlich von früheren Wanderungen wissen sollten). Den Sandweg wollten wir nicht weiter gehen.  Also haben wir den Seitenweg der Havelchaussee genommen. Der ist gut befestigt, hat aber den Nachteil, dass ihn auch Radfahrer nutzen. Es waren einige an diesem Pfingstmontag unterwegs. 

Freiwilliger Helfer
Da war eine Unterbrechung gerade recht. Wir waren an der Insel Lindwerder und beschlossen, einen Abstecher auf die Insel zu machen. Wir konnten mit der Personenfähre zur Insel übersetzen. Es war eine Fähre –wahrscheinlich die einzige neben der Ruderboot-Fähre auf dem Müggelsee - , die mit der Muskelkraft des Fährmanns an einem Seil von einem zum anderen Ufer gezogen werden musste. Wenn man das den ganzen Tag macht, ersetzt es bestimmt das Fitnessstudio. Heute, am Feiertag halfen ihm seine beiden Söhne. Auf der Rückfahrt klärte er uns allerdings auf. Dies war eine Ausnahme. Das normalerweise verkehrende Motorboot war defekt. Darum musste die handbetriebene Fähre aktiviert werden.
 Auf der Rückfahrt habe ich mich als freiwilliger Helfer betätigt. 

Mit Muskelkraft kommen wir hinüber

Das Restaurant auf der Insel (mehr als das Restaurant, umgeben von einem großen Park, gibt es auf der Insel nicht) machte einen guten Eindruck. Aber, es war auch gut besetzt und wir warteten, mit anderen Besuchern, eine Weile, ohne dass eine Platzierung erfolgte. Bis es uns zu lange dauerte. Die uns herübergebrachte Fähre war noch am Inselufer und so konnten wir unverzüglich wieder zurück zum Festlandufer hinüberfahren (mit meiner Hilfe, siehe oben). Am Grunewaldturm, den wir schon gesehen hatten, würde  es ja auch eine Gastronomie geben.

Er kreuzt mit Muskelkraft den Weg der Fähre

Also gingen wir weiter. Von der Havelchaussee wollten wir wieder an das Ufer und dort entlang zum Grunewaldturm gehen. Aber ich habe nicht richtig auf die Handy-Karte geschaut und die Abzweigung zum Ufer nicht gefunden. Also mussten wir notgedrungen weiter entlang der Havelchaussee gehen, etwas langweilig.

Grunewaldturm

Der Grunewaldturm ist ein mächtiger Ziegelstein- turm mit einer Aussichtsplattform in 36 Meter Höhe. Der Kreistag des Landkreises Teltow gab ihn 1897 als Denkmal zur Erinnerung an den 100. Geburtstag des Deutschen Kaisers Wilhelm I. (1797 – 1888, König von Preußen und ab 1871 erster Deutscher Kaiser) in Auftrag.

Unterhalb des Aussichtsturms ist ein Restaurant mit einem großen Gastgarten.  Nach der Corona-Pandemie ist es auf Selbstbedienung umgestellt worden. Das war ordentlich organisiert. Aber die Qualität des Essens war reziprok zum Preis, d.h. schlecht und teuer. Da hätten wir doch lieber auf Lindwerder etwas länger warten sollen.

Gut funktioniert hat die Rückfahrt ab dem Aussichtsturm. Mit dem Bus (wir brauchten nicht lange warten) bis zum S-Bahnhof Wannsee und mit der S-Bahn zurück nach Lichterfelde-West. Zu Hause angekommen haben wir erst einmal unsere Strümpfe gewechselt und den Havel-Sand von den Füßen abgewaschen.

Vom S-Bahnhof Wannsee zum Grunewaldturm
10 Kilometer
220 Meter bergauf und 170 Meter bergab


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Berliner Wanderungen
Britzer Garten

Mai 2023 

Spaziergang durch den Britzer Garten. An einem sonnigen Montag. Es war die zweite Anfahrt. Am Sonntag waren wir auf dem Parkplatz gescheitert, wir fanden keine Lücke für das Auto. Am Montag hatten wir viele freie Plätze zur Auswahl. Unsere Schlussfolgerung, an Wochenenden bleiben wir lieber zu Haus. Eine andere Schlussfolgerung, mit Bahn oder Bus anzureisen, bietet sich in diesem Fall nicht an, zu umständlich, zu viel umsteigen und warten. 

Also sind wir am Montag erneut gestartet, es war wieder ein Sommer-Sonnentag (jetzt, wenn ich diesen Bericht schreibe, ist es herbstlich kalt). Wir sind zum Eingang Sangerhauser Weg gefahren. Es ist einer von mehreren Eingängen. Ein Eingang mit Parkplatz ist auch an der Mohringer Allee.           

Wildrose am Parkplatz

Den Landschaftspark Britzer Garten gibt es seit 1989. Der Garten liegt im Süden der Stadt zwischen den Ortsteilen Buckow, Britz und Mariendorf im Bezirk Neukölln. Er ist als Nachfolgenutzung der Bundesgartenschau 1985 entstanden.

 

Bundesgartenschauen gibt es seit 1951, die erste war in Hannover. Die Geschichte der Gartenschauen in Deutschland ist älter. Eine erste Internationale Land- und Gartenausstellung fand 1865 in Erfurt statt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Wiederherstellung des zerstörten Stadtgrüns das Ziel der Ausstellungen. Inzwischen ist die Zielsetzung umfassender, von der Schaffung von Freizeit- und Tourismusinfrastrukturen bis hin zu Flächen-Entsiegelungen und ökologischen Dach- und Fassadenbegrünungen.

 

Organisiert werden die Bundesgartenschauen von einer eigens dafür gegründeten Gesellschaft zusammen mit den jeweiligen Städten und Landkreisen. Die Bundesgartenschauen (BUGA) finden alle zwei Jahre statt. Alle zehn Jahre gibt es eine Internationale Gartenausstellung (IGA). Die letzte IGA war 2017 in Berlin unter Einbeziehung der „Gärten der Welt“ in Marzahn. 


Die erste Berliner Bundesgartenschau entstand auf Ackerflächen des ehemaligen Gutes Britz.
 

Britz war ein Rittergut, das die in den Ritterstand erhobene Familie von Britzke im 13. Jahrhundert als Lehen erhalten hatte. Ende des 17. Jahrhunderts kam das Gut an den preußischen Kurfürsten. Anfang des 18. Jahrhunderts wurde ein erstes Gutshaus gebaut. Das Gut hatte mehrere adlige Eigentümer (u.a. die Grafen von Schwerin). Es wurde eine Seidenproduktion aufgebaut (der preußische König Friedrich der Große förderte ab etwa 1740 die Seidenproduktion, um teure Importe zu vermeiden).

Im 19. Jahrhundert erwarb dann ein bürgerlicher Seidenhändler und Spritfabrikant das Anwesen. Eine Brennerei für Kartoffelschnaps wurde errichtet.

Der letzte Privatbesitzer war der Rübenzuckerproduzent und Spirituosenfabrikant Wilhelm Wrede. Er ließ das Gutshaus in seine heutige schlossartige Gestalt umbauen und den Gutspark neu gestalten. 1924 verkauften seine Erben Gutshaus und Gut an die Stadt Berlin.

 

Das Gutshaus wird jetzt von der Kulturstiftung Schloss Britz für Ausstellungen und Veranstaltungen genutzt. Ein Restaurant gehört als Lehrbetrieb zum Hotel Estrel (Deutschlands größtes Hotel). Der angrenzende Gutshof ist ein Kulturstandort des Bezirks Neukölln mit einem Museum, Musikschule, Freilichtbühne und einem Freigehege für historische Haustierrassen. 


Auf den Ackerflächen südwestlich des Gutshofs war in den 1920er Jahren ein Flugplatz für die Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt DVL geplant.
 

Die DVL wurde 1912 in Berlin gegründet. 1907 entstand in Göttingen die Aerodynamische Versuchsanstalt. Beide Gesellschaften waren die ersten wissenschaftlichen Einrichtungen für die Entwicklung der Flugtechnik. 

Die DVL entschied sich dann aber für Adlershof und die Flächen des Gutes Britz wurden frei.


Heute ist in Adlershof der Aerodynamische Park mit Industriedenkmalen neben dem WISTA Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Adlershof. 

Auf dem Gelände des Gutes Britz entstand zunächst (östlich des Britzer Gutshofs) die von Bruno Taut geplante Hufeisensiedlung, eine von mehreren Großsiedlungen, die nach dem 1. Weltkrieg als Antwort auf den angestiegenen Wohnraumbedarf im Großraum Berlin gebaut wurden. Im Südosten entstanden Einzelhaus-Gebiete und mehrere Kleingartenanlagen sowie 1949 der Parkfriedhof Neukölln. 

Das dazwischen noch freie Gelände wurde 1985 für die BUGA Bundesgartenschau entwickelt. Dass es eine „Restgrundstück-Verwertung“ ist, wird an den vier „Kraken Armen“ sichtbar, die vom Kerngrundstück hinausragen. Für die BUGA wurde der See in der Mitte der Anlage und das hügelige Gelände gestaltet. Einbezogen wurde die Britzer Mühle, eine Holländermühle mit drehbarer Kappe und Galerie, die am Standort 1866 errichtet wurde. Der Rundkurs für eine Parkeisenbahn wurde angelegt. 

Unser Rundgang:

Der Landschaftspark
und unser Wanderweg


Wir beginnen unsere Parkwanderung am Eingang Sangerhauser Straße. Die Straße vor dem BUGA-Gelände erhielt den Namen nach der Rosenstadt Sangerhausen, weil gleich hinter dem Eingang ein Rosengarten angelegt wurde. Um die Rosenblüte zu erleben, müssen wir allerdings noch einmal wiederkommen. Noch blühten die Rosen nicht (bis auf eine Wildrose am Anfang des Parkplatzes). 

Einige Tulpenbeete blühten noch


In der Rosenstadt Sangerhausen, Sachsen-Anhalt, am Südharz gelegen, befindet sich das Europa-Rosarium. Das Rosarium wurde 1903 als Sammelstelle für Rosensorten vom Verein Deutscher Rosenfreunde eröffnet. Grundstock war eine Sammlung von 1.100 Rosensorten des Sangerhauser Kaufmanns und Rosenliebhabers Albert Hoffmann. Heute hat das Europa-Rosarium mehr als 8.600 Rosenarten. 

Für die Rosenblüte ist es zu früh

In Richtung Buckower Damm kommt man zum Rhododendron- und Azaleengarten. Die Büsche sind gerade in voller Blüte. Ein anderer Schwerpunkt, die Dahlien im westlichen Gartenteil, werden erst im Herbst blühend zu sehen sein. Jetzt, während unseres Besuchs, blühten noch die späten Tulpensorten. 

Der Rhododendron-Garten:





Parkeindrücke:





Wir haben nur einen Teil des Gartens „geschafft“. Die sommerliche Wärme ließ uns trotz Kaffeepause (die gastronomische Versorgung im Park ist gut) nach gut fünf Kilometern unseren Spaziergang beenden. Wir wollen noch einmal wiederkommen (aber nicht bei Temperaturen, wie wir sie jetzt haben) und dann den See umrunden und die ganze Gartenanlage aus der Perspektive der Parkbahn sehen.

Im Bauerngarten blühten schon die ersten Pfingstrosen

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